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objekttyp_s institution_s teilsammlung_s lizenzbedingung
copyright: Schule für Gestaltung Basel, Schweiz
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Punktemuster, Stoffdessin>>Linienmuster, Stoffdessin>>Kreisähnliche Formen, Stoffdessin>>Ethnografisches Muster, Stoffdessin>>Tiermuster, Stoffdessin>>Streumuster
teilsammlung: Industrielle Imitation von Reserveverfahren, Stoffdruck, Europa
alte_inventarnummern: TS_1970_101
uuid: f426abac-cb70-488a-a39d-eba89f44df1a
beschreibung: Kleiderstoff; Stoffstück, Stoffstreifen; Grund mit braunen Kreisen und Punkten gerastert, gestreute Vogelmotive im indonesischen Batikstil. Farbprobe für einen Stoff für den Export. Reserviert mit Kolophonium-Aufdruck, beidseitig mit Walze bedruckt, braun gefärbt; Kolophonium ausgewaschen in Sodalauge. Text der beiliegenden Legendentafel: "Batik wird in der Schweiz seit dem frühen 19. Jahrhundert industriell hergestellt: Früher zur Herstellung von Kleiderstoffen für Indonesien, heute vorwiegend für den Export nach West-Afrika. Die Reserve wurde ursprünglich mit Holzmodeln aufgedruckt, heute wird maschinell reserviert. 1. Das Aufdrucken der Reserve (Harz, Kolophonium) erfolgt mit einer gravierten Kupferwalze auf beide Seiten des Stoffes. 2. Färben in einer Lösung von etwa 23 Grad C. 3. Auswaschen der Reserve in heissem Sodawasser, trocknen, dämpfen. 4. Nachdrucken weiterer Farben in die Motive mit Holzmodeln von Hand“. Glarner Batik-Stoffe waren meist die Imitate der sehr kostbaren, traditionell von Hand hergestellten Batiktücher Indonesiens. Der damals neu erstarkte Mittelstand in Indonesien konnte sich mit den preiswerten Schweizer Imitaten auch Batiktücher leisten.
klassifikation_sachgruppe: Stoffdruckerei, Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
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datierung_von: 1970.0101
klassifikation_ikonographie: Punktemuster, Linienmuster, Kreisähnliche Formen, Ethnografisches Muster, Tiermuster, Streumuster
klassifikation_s_sachgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Stoffdruckerei, Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Tuchfärberei, Stückfärberei>>Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
ort_herstellung: Ennenda
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_output_: EUROPEANA, Museums Online
lizenzbedingung: CC BY-NC-SA 4.0
sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Batik (industriell hergestellt), Stoffragment, Stoffmuster, Coupon, Métrage
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objektbezeichnung: Stoffstück, Glarner Batik
technik: Textildruck, Reservedruck, Modeldruck, Direktdruck, Handdruck, gefärbt, Zeugdruck, Leinwandbindung, Kattun <Handelsbezeichnung>
material: Baumwolle
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datierung_bis: 1970.123
datierung_beschreibung: 1970
ort_s_herstellung: Schweiz>>Glarus>>Ennenda
technik_s: Druck>>Textildruck, Druck>>Textildruck>>Reservedruck, Druck>>Modeldruck, Druck>>Textildruck>>Direktdruck, Druck>>Textildruck>>Handdruck, gefärbt, Druck>>Textildruck>>Zeugdruck, gewebt>>Leinwandbindung, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Kattun <Handelsbezeichnung>
inventarnummer: SFGB_000000249
_display_: Stoffstück, Glarner Batik
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
_version_: 1796832367639265280
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Schule für Gestaltung Basel, Schweiz
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Streifenmuster, Stoffdessin>>Ethnografisches Muster
teilsammlung: Industrielle Imitation von Reserveverfahren, Stoffdruck, Europa
alte_inventarnummern: TS_1970_93_a; TS_1970_93_b; TS_1970_93_c
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beschreibung: a) Rohbaumwollstoff mit beidseitigem Kolophonium Aufdruck (Kupferwalze), einfaches Streifenornament. b) blau gefärbt. c) die Reservierung in heisser Sodalösung ausgewaschen, Stoff nun blau und weiss. Arbeitsgang in 3 Stufen eines sogenannten Glarner Batikimitation-Stoffes. 1. Das Aufdrucken der Reserve (Harz, Kolophonium) erfolgt mit einer gravierten Kupferwalze auf beide Seiten des Stoffes. 2. Färben in einer Lösung von etwa 23 Grad C. 3. Auswaschen der Reserve in heissem Sodawasser, trocknen, dämpfen. 4. Nachdrucken weiterer Farben in die Motive mit Holzmodeln von Hand. Batikimitationen wurde in der Schweiz seit dem frühen 19. Jahrhundert industriell hergestellt. Die "Glarner Batik" Stoffe waren kostengünstige Imitate der kostbaren, traditionellen, von Hand hergestellten Batiktücher Indonesiens. Der damals erstarkende Mittelstand in Indonesien konnte sich mit den preiswerten Schweizer Imitaten nun auch Tücher mit kostbarer Batikoptik leisten. Wegen dem Erfolg dieses Exportproduktes wurde später auch der Markt in West-Afrika mit Batikimitationen bedient. In mehreren Arbeitsgängen wurde gedruckt, reseviert, gefärbt und ausgewaschen. Der Kolophoniumaufdruck geschah ursprünglich mit Handdruckmodeln, später wurde maschinell gedruckt. Der Produzent dieses Arbeitsgang, die Textildruckerei Holenstein AG (GL), wurde 1973 geschlossen.
klassifikation_sachgruppe: Stoffdruckerei, Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
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datierung_von: 1970.0101
klassifikation_ikonographie: Streifenmuster, Ethnografisches Muster
klassifikation_s_sachgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Stoffdruckerei, Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Tuchfärberei, Stückfärberei>>Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
ort_herstellung: Ennenda
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_output_: Museums Online, EUROPEANA
lizenzbedingung: CC BY-NC-SA 4.0
sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Lehrgang, Arbeitsgang, Batik (industriell hergestellt), Stoffragment, Stoffmuster, Coupon, Métrage
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objektbezeichnung: Drei Stoffstücke, Arbeitsablauf des sog. "Glarner Batik"
technik: Textildruck, Reservedruck, Modeldruck, Direktdruck, Handdruck, gefärbt, Zeugdruck, Leinwandbindung, Kattun <Handelsbezeichnung>
material: Baumwolle
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datierung_bis: 1970.123
datierung_beschreibung: 1970
ort_s_herstellung: Schweiz>>Glarus>>Ennenda
technik_s: Druck>>Textildruck, Druck>>Textildruck>>Reservedruck, Druck>>Modeldruck, Druck>>Textildruck>>Direktdruck, Druck>>Textildruck>>Handdruck, gefärbt, Druck>>Textildruck>>Zeugdruck, gewebt>>Leinwandbindung, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Kattun <Handelsbezeichnung>
inventarnummer: SFGB_000000253
_display_: Drei Stoffstücke, Arbeitsablauf des sog. "Glarner Batik"
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
_version_: 1796832318421204992
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Schule für Gestaltung Basel, Schweiz
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Pflanzenmuster, Stoffdessin>>Ethnografisches Muster, Natur>>Pflanze>>Baum, Landschaft
teilsammlung: Industrielle Imitation von Reserveverfahren, Stoffdruck, Europa
alte_inventarnummern: TS_1970_102
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beschreibung: Kleiderstoff, modernes Design, 1970. Stoffstück, Stoffstreifen; auf weissem Grund und teilweise orange überfärbtem Grund grosszügig gemusterte Landschaft mit Bäumen. Batikimitationen wurde in der Schweiz seit dem frühen 19. Jahrhundert industriell hergestellt. Die "Glarner Batik" Stoffe waren kostengünstige Imitate der kostbaren, traditionellen, von Hand hergestellten Batiktücher Indonesiens. Der damals erstarkende Mittelstand in Indonesien konnte sich mit den preiswerten Schweizer Imitaten nun auch Tücher mit kostbarer Batikoptik leisten. Wegen dem Erfolg dieses Exportproduktes wurde später auch der Markt in West-Afrika mit Batikimitationen bedient. In mehreren Arbeitsgängen wurde gedruckt, reseviert, gefärbt und ausgewaschen. Der Kolophoniumaufdruck geschah ursprünglich mit Handdruckmodeln, später wurde maschinell gedruckt. Textildruckerei Holenstein AG (GL), wurde 1973 geschlossen.NZZ Artikel dazu bei den Objekten. Copyright liegt beim Designer Jack Lenor Larsen (geb. 1927), New York. http://www.designlexikon.net/Designer/L/larsenjacklenor.html
klassifikation_sachgruppe: Stoffdruckerei, Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
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datierung_von: 1970.0101
klassifikation_ikonographie: Pflanzenmuster, Ethnografisches Muster, Baum, Landschaft
klassifikation_s_sachgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Stoffdruckerei, Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Tuchfärberei, Stückfärberei>>Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
ort_herstellung: Ennenda
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lizenzbedingung: CC BY-NC-SA 4.0
sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Batik (industriell hergestellt), Stoffragment, Stoffmuster, Coupon, Métrage
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objektbezeichnung: Stoffstück, Glarner Batik, Design Jack Lenor Larsen, New York, 1970
technik: Textildruck, Reservedruck, Modeldruck, Direktdruck, Handdruck, gefärbt, Zeugdruck, Leinwandbindung, Kattun <Handelsbezeichnung>
material: Baumwolle
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datierung_bis: 1970.123
datierung_beschreibung: 1970
ort_s_herstellung: Schweiz>>Glarus>>Ennenda
technik_s: Druck>>Textildruck, Druck>>Textildruck>>Reservedruck, Druck>>Modeldruck, Druck>>Textildruck>>Direktdruck, Druck>>Textildruck>>Handdruck, gefärbt, Druck>>Textildruck>>Zeugdruck, gewebt>>Leinwandbindung, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Kattun <Handelsbezeichnung>
inventarnummer: SFGB_000000248
_display_: Stoffstück, Glarner Batik, Design Jack Lenor Larsen, New York, 1970
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
_version_: 1796832323366289408
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Schule für Gestaltung Basel, Schweiz
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Ethnografisches Muster, Stoffdessin>>Figuratives Muster, Stoffdessin>>Textilimitation>>Geflechteimitation
teilsammlung: Industrielle Imitation von Reserveverfahren, Stoffdruck, Europa
alte_inventarnummern: TS_1970_98
uuid: c7af415b-049a-4bbf-9f5f-b8a16a81e738
beschreibung: Stoffstreifen mit dunkelblauem Dessin. Flechtmuster, geflochtene Schalen. Probestreifen eines Stoffes für den Export nach West Afrika. Reserviert mit Kolophoniumaufdruck, beidseitig mit Walze, braun gefärbt; Kolophonium ausgewaschen in Sodalauge; Handmodel Überdruck. Text der beiliegenden Legendentafel: "Batik wird in der Schweiz seit dem frühen 19. Jahrhundert industriell hergestellt: Früher zur Herstellung von Kleiderstoffen für Indonesien, heute vorwiegend für den Export nach West-Afrika. Die Reserve wurde ursprünglich mit Holzmodeln aufgedruckt, heute wird maschinell reserviert. 1. Das Aufdrucken der Reserve (Harz, Kolophonium) erfolgt mit einer gravierten Kupferwalze auf beide Seiten des Stoffes. 2. Färben in einer Lösung von etwa 23 Grad C. 3. Auswaschen der Reserve in heissem Sodawasser, trocknen, dämpfen. 4. Nachdrucken weiterer Farben in die Motive mit Holzmodeln von Hand“. Glarner Batik-Stoffe waren meist die Imitate der sehr kostbaren, traditionell von Hand hergestellten Batiktücher Indonesiens. Der damals neu erstarkte Mittelstand in Indonesien konnte sich mit den preiswerten Schweizer Imitaten auch Batiktücher leisten. Die Textildruckerei Holenstein AG in Ennenda (GL) wurde 1973 geschlossen. NZZ Artikel dazu bei den Objekten.
klassifikation_sachgruppe: Textildruckerei, Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Stoffdruckerei
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datierung_von: 1970.0101
klassifikation_ikonographie: Ethnografisches Muster, Figuratives Muster, Geflechteimitation
klassifikation_s_sachgruppe: Textildruckerei, Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Tuchfärberei, Stückfärberei>>Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Stoffdruckerei
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
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sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Batik (industriell hergestellt), Stoffragment, Stoffmuster, Coupon, Métrage
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objektbezeichnung: Stoffstück, Probe, Glarner Batik
technik: Textildruck, Reservedruck, Modeldruck, Direktdruck, Handdruck, gefärbt, Zeugdruck, Leinwandbindung, Kattun <Handelsbezeichnung>
material: Baumwolle
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datierung_beschreibung: 1970
ort_s_herstellung: Schweiz>>Glarus>>Ennenda
technik_s: Druck>>Textildruck, Druck>>Textildruck>>Reservedruck, Druck>>Modeldruck, Druck>>Textildruck>>Direktdruck, Druck>>Textildruck>>Handdruck, gefärbt, Druck>>Textildruck>>Zeugdruck, gewebt>>Leinwandbindung, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Kattun <Handelsbezeichnung>
inventarnummer: SFGB_000000259
_display_: Stoffstück, Probe, Glarner Batik
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sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Schule für Gestaltung Basel, Schweiz
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Blättermuster, Stoffdessin>>Tiermuster, Stoffdessin>>Ethnografisches Muster
teilsammlung: Industrielle Imitation von Reserveverfahren, Stoffdruck, Europa
alte_inventarnummern: TS_1970_94_a; TS_1970_94_b; TS_1970_94_c
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beschreibung: Druckproben in drei Farbstellungen gefärbt: Türkisch-rot, orange-gelb, soga-braun. Aufgelöste Blattornamente, Elefanten, u.a. für den Export nach West Afrika. Text der beiliegenden Legendentafel: "Batik wird in der Schweiz seit dem frühen 19. Jahrhundert industriell hergestellt: Früher zur Herstellung von Kleiderstoffen für Indonesien, heute vorwiegend für den Export nach West-Afrika. Die Reserve wurde ursprünglich mit Holzmodeln aufgedruckt, heute wird maschinell reserviert. 1. Das Aufdrucken der Reserve (Harz, Kolophonium) erfolgt mit einer gravierten Kupferwalze auf beide Seiten des Stoffes. 2. Färben in einer Lösung von etwa 23 Grad C. 3. Auswaschen der Reserve in heissem Sodawasser, trocknen, dämpfen. 4. Nachdrucken weiterer Farben in die Motive mit Holzmodeln von Hand“. Glarner Batik-Stoffe waren meist die Imitate der sehr kostbaren, traditionell von Hand hergestellten Batiktücher Indonesiens. Der damals neu erstarkte Mittelstand in Indonesien konnte sich mit den preiswerten Schweizer Imitaten auch Batiktücher leisten.
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klassifikation_ikonographie: Blättermuster, Tiermuster, Ethnografisches Muster
klassifikation_s_sachgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Stoffdruckerei, Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Tuchfärberei, Stückfärberei>>Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
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sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
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dimension_objekt_breite: 123.0
objektbezeichnung: Drei Stoffstücke, Koloritproben, Glarner Batik
technik: Textildruck, Reservedruck, Modeldruck, Direktdruck, Handdruck, gefärbt, Zeugdruck, Leinwandbindung, Kattun <Handelsbezeichnung>
material: Baumwolle
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datierung_bis: 1970.123
datierung_beschreibung: 1970
ort_s_herstellung: Schweiz>>Glarus>>Ennenda
technik_s: Druck>>Textildruck, Druck>>Textildruck>>Reservedruck, Druck>>Modeldruck, Druck>>Textildruck>>Direktdruck, Druck>>Textildruck>>Handdruck, gefärbt, Druck>>Textildruck>>Zeugdruck, gewebt>>Leinwandbindung, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Kattun <Handelsbezeichnung>
inventarnummer: SFGB_000000255
_display_: Drei Stoffstücke, Koloritproben, Glarner Batik
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
_version_: 1796832425432580096
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Schule für Gestaltung Basel, Schweiz
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Ornament, Stoffdessin>>Ethnografisches Muster
teilsammlung: Industrielle Imitation von Reserveverfahren, Stoffdruck, Europa
alte_inventarnummern: TS_1970_96
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beschreibung: Stoffprobe mit indonesischem, respektive javanischem Muster, angepasst als kleines Tuch, sog. "Tüchli"; blau und gelb auf weissem, teilweise reservierten Grund. Reserviert mit Kolophoniumaufdruck, beidseitig mit Walze, blau gefärbt; Kolophonium ausgewaschen in Sodalauge; Handmodel Überdruck. Text der beiliegenden Legendentafel: "Batik wird in der Schweiz seit dem frühen 19. Jahrhundert industriell hergestellt: Früher zur Herstellung von Kleiderstoffen für Indonesien, heute vorwiegend für den Export nach West-Afrika. Die Reserve wurde ursprünglich mit Holzmodeln aufgedruckt, heute wird maschinell reserviert. 1. Das Aufdrucken der Reserve (Harz, Kolophonium) erfolgt mit einer gravierten Kupferwalze auf beide Seiten des Stoffes. 2. Färben in einer Lösung von etwa 23 Grad C. 3. Auswaschen der Reserve in heissem Sodawasser, trocknen, dämpfen. 4. Nachdrucken weiterer Farben in die Motive mit Holzmodeln von Hand“. Glarner Batik-Stoffe waren meist die Imitate der sehr kostbaren, traditionell von Hand hergestellten Batiktücher Indonesiens. Der damals neu erstarkte Mittelstand in Indonesien konnte sich mit den preiswerten Schweizer Imitaten auch Batiktücher leisten. Die Textildruckerei Holenstein AG in Ennenda (GL) wurde 1973 geschlossen. NZZ Artikel dazu bei den Objekten.
klassifikation_sachgruppe: Stoffdruckerei, Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
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datierung_von: 1970.0101
klassifikation_ikonographie: Ornament, Ethnografisches Muster
klassifikation_s_sachgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Stoffdruckerei, Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Tuchfärberei, Stückfärberei>>Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
ort_herstellung: Ennenda
_lastchange_: Sat Apr 20 02:05:58 UTC 2024
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_output_: EUROPEANA, Museums Online
lizenzbedingung: CC BY-NC-SA 4.0
sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Batik (industriell hergestellt), Stoffragment, Stoffmuster, Coupon, Métrage
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objektbezeichnung: Stoffstück, Probe, Glarner Batik
technik: Textildruck, Modeldruck, Direktdruck, Handdruck, Reservedruck, gefärbt, Zeugdruck, Leinwandbindung, Kattun <Handelsbezeichnung>
material: Baumwolle
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datierung_bis: 1970.123
datierung_beschreibung: 1970
ort_s_herstellung: Schweiz>>Glarus>>Ennenda
technik_s: Druck>>Textildruck, Druck>>Modeldruck, Druck>>Textildruck>>Direktdruck, Druck>>Textildruck>>Handdruck, Druck>>Textildruck>>Reservedruck, gefärbt, Druck>>Textildruck>>Zeugdruck, gewebt>>Leinwandbindung, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Kattun <Handelsbezeichnung>
inventarnummer: SFGB_000000257
_display_: Stoffstück, Probe, Glarner Batik
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
_version_: 1796832654939652096
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Schule für Gestaltung Basel, Schweiz
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Blumenmuster, Stoffdessin>>Blättermuster, Stoffdessin>>Ethnografisches Muster
teilsammlung: Industrielle Imitation von Reserveverfahren, Stoffdruck, Europa
alte_inventarnummern: TS_1985_3745
uuid: ad2c20ef-8bda-4f02-81cf-40e07eadf52c
beschreibung: Saumabschnitt eines Kleides. Dunkelblauer Grund, grosse Blüten mit gefiederten Blättern, weiss, gelbgrün, rot. Imitation eines indonesischen Batikmusters. Text der beiliegenden Legendentafel: "Batik wird in der Schweiz seit dem frühen 19. Jahrhundert industriell hergestellt: Früher zur Herstellung von Kleiderstoffen für Indonesien, heute vorwiegend für den Export nach West-Afrika. Die Reserve wurde ursprünglich mit Holzmodeln aufgedruckt, heute wird maschinell reserviert. 1. Das Aufdrucken der Reserve (Harz, Kolophonium) erfolgt mit einer gravierten Kupferwalze auf beide Seiten des Stoffes. 2. Färben in einer Lösung von etwa 23 Grad C. 3. Auswaschen der Reserve in heissem Sodawasser, trocknen, dämpfen. 4. Nachdrucken weiterer Farben in die Motive mit Holzmodeln von Hand“. Glarner Batik-Stoffe waren meist die Imitate der sehr kostbaren, traditionell von Hand hergestellten Batiktücher Indonesiens. Der damals neu erstarkte Mittelstand in Indonesien konnte sich mit den preiswerten Schweizer Imitaten auch Batiktücher leisten.
klassifikation_sachgruppe: Stoffdruckerei, Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
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datierung_von: 1950.0101
klassifikation_ikonographie: Blumenmuster, Blättermuster, Ethnografisches Muster
klassifikation_s_sachgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Stoffdruckerei, Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Tuchfärberei, Stückfärberei>>Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
ort_herstellung: Glarus
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_output_: EUROPEANA, Museums Online
lizenzbedingung: CC BY-NC-SA 4.0
sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Batik (industriell hergestellt), Stoffragment von einem Kleid
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objektbezeichnung: Stoffstück, Glarner Batik
technik: Textildruck, Reservedruck, Modeldruck, Direktdruck, Handdruck, gefärbt, Zeugdruck, Leinwandbindung, Kattun <Handelsbezeichnung>
material: Baumwolle
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datierung_bis: 1955.123
datierung_beschreibung: 1955
ort_s_herstellung: Schweiz>>Glarus
technik_s: Druck>>Textildruck, Druck>>Textildruck>>Reservedruck, Druck>>Modeldruck, Druck>>Textildruck>>Direktdruck, Druck>>Textildruck>>Handdruck, gefärbt, Druck>>Textildruck>>Zeugdruck, gewebt>>Leinwandbindung, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Kattun <Handelsbezeichnung>
inventarnummer: SFGB_000000247
_display_: Stoffstück, Glarner Batik
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
_version_: 1796832604516777984
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Schule für Gestaltung Basel, Schweiz
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Blumenmuster, Stoffdessin>>Blättermuster, Stoffdessin>>Ethnografisches Muster
teilsammlung: Industrielle Imitation von Reserveverfahren, Stoffdruck, Europa
alte_inventarnummern: TS_1970_95
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beschreibung: Stoffprobe mit dicht gereihten, gegenseitig gebogenen, blauen Rispen auf weissem Grund; Wachsbrüche. Text der beiliegenden Legendentafel: "Batik wird in der Schweiz seit dem frühen 19. Jahrhundert industriell hergestellt: Früher zur Herstellung von Kleiderstoffen für Indonesien, heute vorwiegend für den Export nach West-Afrika. Die Reserve wurde ursprünglich mit Holzmodeln aufgedruckt, heute wird maschinell reserviert. 1. Das Aufdrucken der Reserve (Harz, Kolophonium) erfolgt mit einer gravierten Kupferwalze auf beide Seiten des Stoffes. 2. Färben in einer Lösung von etwa 23 Grad C. 3. Auswaschen der Reserve in heissem Sodawasser, trocknen, dämpfen. 4. Nachdrucken weiterer Farben in die Motive mit Holzmodeln von Hand“. Glarner Batik-Stoffe waren meist die Imitate der sehr kostbaren, traditionell von Hand hergestellten Batiktücher Indonesiens. Der damals neu erstarkte Mittelstand in Indonesien konnte sich mit den preiswerten Schweizer Imitaten auch Batiktücher leisten.
klassifikation_sachgruppe: Stoffdruckerei, Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
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datierung_von: 1970.0101
klassifikation_ikonographie: Blumenmuster, Blättermuster, Ethnografisches Muster
klassifikation_s_sachgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Stoffdruckerei, Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Tuchfärberei, Stückfärberei>>Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
ort_herstellung: Ennenda
_lastchange_: Sat Apr 20 02:04:46 UTC 2024
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_output_: EUROPEANA, Museums Online
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sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Batik (industriell hergestellt), Stoffragment, Stoffmuster, Coupon, Métrage
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objektbezeichnung: Stoffstück, Probe, Glarner Batik
technik: Textildruck, Reservedruck, Modeldruck, Direktdruck, Handdruck, gefärbt, Zeugdruck, Leinwandbindung, Kattun <Handelsbezeichnung>
material: Baumwolle
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datierung_bis: 1970.123
datierung_beschreibung: 1970
ort_s_herstellung: Schweiz>>Glarus>>Ennenda
technik_s: Druck>>Textildruck, Druck>>Textildruck>>Reservedruck, Druck>>Modeldruck, Druck>>Textildruck>>Direktdruck, Druck>>Textildruck>>Handdruck, gefärbt, Druck>>Textildruck>>Zeugdruck, gewebt>>Leinwandbindung, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Kattun <Handelsbezeichnung>
inventarnummer: SFGB_000000256
_display_: Stoffstück, Probe, Glarner Batik
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
_version_: 1796832524946636800
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Schule für Gestaltung Basel, Schweiz
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Punktemuster, Stoffdessin>>Linienmuster, Stoffdessin>>Kreisähnliche Formen, Stoffdessin>>Ethnografisches Muster
teilsammlung: Industrielle Imitation von Reserveverfahren, Stoffdruck, Europa
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beschreibung: Kleiderstoff; Stoffstück, Stoffstreifen mit brauner und blauer, konzentrischer Punktreihemusterung mit je einem schwarzbraunen Zentrum. Interessant, weil diese Ornamentierung die traditionelle Yoruba-Plangimusterung Westafrikas übersetzt. Probestreifen eines Stoffes für den Export nach West Afrika. Text der beiliegenden Legendentafel: "Batik wird in der Schweiz seit dem frühen 19. Jahrhundert industriell hergestellt: Früher zur Herstellung von Kleiderstoffen für Indonesien, heute vorwiegend für den Export nach West-Afrika. Die Reserve wurde ursprünglich mit Holzmodeln aufgedruckt, heute wird maschinell reserviert. 1. Das Aufdrucken der Reserve (Harz, Kolophonium) erfolgt mit einer gravierten Kupferwalze auf beide Seiten des Stoffes. 2. Färben in einer Lösung von etwa 23 Grad C. 3. Auswaschen der Reserve in heissem Sodawasser, trocknen, dämpfen. 4. Nachdrucken weiterer Farben in die Motive mit Holzmodeln von Hand“. Glarner Batik-Stoffe waren meist die Imitate der sehr kostbaren, traditionell von Hand hergestellten Batiktücher Indonesiens. Der damals neu erstarkte Mittelstand in Indonesien konnte sich mit den preiswerten Schweizer Imitaten auch Batiktücher leisten.
klassifikation_sachgruppe: Stoffdruckerei, Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
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datierung_von: 1970.0101
klassifikation_ikonographie: Punktemuster, Linienmuster, Kreisähnliche Formen, Ethnografisches Muster
klassifikation_s_sachgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Stoffdruckerei, Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Tuchfärberei, Stückfärberei>>Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
ort_herstellung: Ennenda
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lizenzbedingung: CC BY-NC-SA 4.0
sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Batik (industriell hergestellt), Stoffragment, Stoffmuster, Coupon, Métrage
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objektbezeichnung: Stoffstück, Glarner Batik
technik: Textildruck, Reservedruck, Modeldruck, Direktdruck, Handdruck, gefärbt, Zeugdruck, Leinwandbindung, Kattun <Handelsbezeichnung>
material: Baumwolle
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datierung_bis: 1970.123
datierung_beschreibung: 1970
ort_s_herstellung: Schweiz>>Glarus>>Ennenda
technik_s: Druck>>Textildruck, Druck>>Textildruck>>Reservedruck, Druck>>Modeldruck, Druck>>Textildruck>>Direktdruck, Druck>>Textildruck>>Handdruck, gefärbt, Druck>>Textildruck>>Zeugdruck, gewebt>>Leinwandbindung, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Kattun <Handelsbezeichnung>
inventarnummer: SFGB_000000250
_display_: Stoffstück, Glarner Batik
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_version_: 1796832535829807104
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Schule für Gestaltung Basel, Schweiz
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Tiermuster, Stoffdessin>>Blumenmuster, Stoffdessin>>Ornament, Stoffdessin>>Ethnografisches Muster
teilsammlung: Industrielle Imitation von Reserveverfahren, Stoffdruck, Europa
alte_inventarnummern: TS_1970_91
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beschreibung: Kleiderstoff; Stoffstück mit indonesischem Batikmuster mit traditionellen Motiven (Flügelpaare). Vorwiegend dunkelblau, Reserve weiss; gelbe, braune und rote Überdruckpartien. Text der beiliegenden Legendentafel: "Batik wird in der Schweiz seit dem frühen 19. Jahrhundert industriell hergestellt: Früher zur Herstellung von Kleiderstoffen für Indonesien, heute vorwiegend für den Export nach West-Afrika. Die Reserve wurde ursprünglich mit Holzmodeln aufgedruckt, heute wird maschinell reserviert. 1. Das Aufdrucken der Reserve (Harz, Kolophonium) erfolgt mit einer gravierten Kupferwalze auf beide Seiten des Stoffes. 2. Färben in einer Lösung von etwa 23 Grad C. 3. Auswaschen der Reserve in heissem Sodawasser, trocknen, dämpfen. 4. Nachdrucken weiterer Farben in die Motive mit Holzmodeln von Hand“. Glarner Batik-Stoffe waren meist die Imitate der sehr kostbaren, traditionell von Hand hergestellten Batiktücher Indonesiens. Der damals neu erstarkte Mittelstand in Indonesien konnte sich mit den preiswerten Schweizer Imitaten auch Batiktücher leisten.
klassifikation_sachgruppe: Stoffdruckerei, Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
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datierung_von: 1969.0101
klassifikation_ikonographie: Tiermuster, Blumenmuster, Ornament, Ethnografisches Muster
klassifikation_s_sachgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Stoffdruckerei, Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Textilveredelung>>Tuchfärberei, Stückfärberei>>Berufskunde Tuchfärberei, Stückfärberei (inkl. Batikfärberei / Wachs- Reservetechnik), Textildruckerei
institution: Schule für Gestaltung Basel
_imagecount_: 1
objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
ort_herstellung: Ennenda
_lastchange_: Sat Apr 20 02:04:46 UTC 2024
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_output_: EUROPEANA, Museums Online
lizenzbedingung: CC BY-NC-SA 4.0
sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Batik (industriell hergestellt), Stoffragment, Stoffmuster, Coupon, Métrage
dimension_objekt_breite: 100.0
objektbezeichnung: Stoffstück, Glarner Batik
technik: Textildruck, Reservedruck, Modeldruck, Direktdruck, Handdruck, gefärbt, Zeugdruck, Leinwandbindung, Kattun <Handelsbezeichnung>
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einheit_dimension_objekt_breite: cm
datierung_bis: 1969.123
datierung_beschreibung: 1969
ort_s_herstellung: Schweiz>>Glarus>>Ennenda
technik_s: Druck>>Textildruck, Druck>>Textildruck>>Reservedruck, Druck>>Modeldruck, Druck>>Textildruck>>Direktdruck, Druck>>Textildruck>>Handdruck, gefärbt, Druck>>Textildruck>>Zeugdruck, gewebt>>Leinwandbindung, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Kattun <Handelsbezeichnung>
inventarnummer: SFGB_000000252
_display_: Stoffstück, Glarner Batik
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
_version_: 1796832554406379520
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0