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objekttyp_s institution_s teilsammlung_s lizenzbedingung
copyright: Schule für Gestaltung Basel, Schweiz
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Ethnografisches Muster, Stoffdessin>>Blumenmuster, Stoffdessin>>Blättermuster, Stoffdessin>>Ornament
teilsammlung: Kopfbedeckung, Tracht für Frauen, Buntstickerei, Europa, Sticken, Handstickerei
alte_inventarnummern: TS_1909_42
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beschreibung: Dreieckiges, umsäumtes Kopftuch, längs mit breiter Handstickereibordure versehen; Bunte, streng gereihte Ranke mit stilisierten Blüten in der Art der Bauernmalerei. Norske Husflidsforening (Husfliden, norwegisch Heimindustrie), ist eine Vereinigung norwegischer Kunsthandwerker, die ihre Produkte in einer eigenen Handelskette verkaufen. Die Gründung der Vereinigung geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Infolge der Industriellen Revolution sollten die norwegischen Handwerkstraditionen bewahrt werden. Dies war eine wichtige zusätzliche Einkommensquelle für die Bewohner der ländlichen Gegenden und leistet bis heute einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung des traditionellen Handwerks in Norwegen. Die Produktpalette umfasst Stoffe, Strick-, und Schmiedearbeiten, Schnitzereien, Malerei sowie das Material und die Herstellung der über 400 verschiedenen Trachten Norwegens. Husfliden beschäftigt Designer, arbeitet mit Architekten zusammen und gibt Inspirationen für die gesamte skandinavische Designerbewegung.
klassifikation_sachgruppe: Sticken (Stickstöcke, -rahmen, Stickhilfen (Sticknadelschärfer)), Kopfbedeckungen (Hüte, Hauben, Mützen, Kleinkind-Kopfbedeckungen, Jungfernkronen, Kopftücher, Schleier), Kleidung, Tracht
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datierung_von: 1900.0101
klassifikation_ikonographie: Ethnografisches Muster, Blumenmuster, Blättermuster, Ornament
klassifikation_s_sachgruppe: Hauswirtschaft>>Hausarbeit>>Handarbeit, Nadelarbeit>>Sticken (Stickstöcke, -rahmen, Stickhilfen (Sticknadelschärfer)), Individuum und Gemeinschaft>>Individuum>>Kleidung, Tracht>>Kleidungs- bzw. Trachtzubehör I>>Kopfbedeckungen (Hüte, Hauben, Mützen, Kleinkind-Kopfbedeckungen, Jungfernkronen, Kopftücher, Schleier), Individuum und Gemeinschaft>>Individuum>>Kleidung, Tracht
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Tierisches, menschliches Material>>Haar>>Wolle
ort_herstellung: Norwegen
_lastchange_: Sat May 04 02:28:28 UTC 2024
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_output_: EUROPEANA, Museums Online
lizenzbedingung: CC BY-NC-SA 4.0
sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
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objektbezeichnung: Kopftuch für Frauen, handbestickt, Musterstück, Norwegen, Anfang 20. Jahrhundert
technik: handgestickt, genäht, Buntstickerei, Stielstich, Knötchenstich, Hexenstich, Leinwandbindung
material: Wolle
_participant_: kim-collect
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datierung_bis: 1910.123
datierung_beschreibung: Anfang 20. Jh.
ort_s_herstellung: Norwegen
technik_s: Stickerei>>handgestickt, genäht, Stickerei>>Buntstickerei, Stickerei>>handgestickt>>Zierstich>>Stielstich, Stickerei>>handgestickt>>Zierstich>>Knötchenstich, Stickerei>>handgestickt>>Zierstich>>Hexenstich, gewebt>>Leinwandbindung
inventarnummer: SFGB_000000212
_display_: Kopftuch für Frauen, handbestickt, Musterstück, Norwegen, Anfang 20. Jahrhundert
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
_version_: 1798100497506238464
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
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1.0 = *:*

    
copyright: Copyright Schule für Gestaltung Basel
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Ornament, Stoffdessin>>Rankenmuster, Stoffdessin>>Wellenmuster
teilsammlung: Kopfbedeckung, Europa, Flechten
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alte_inventarnummern: TS_1968_56_204
uuid: 4915bd50-972a-4b04-aeac-abdcdae8fcda
beschreibung: Zierband aus Strohschnüren, mit eingezogenen Flechtbändern, mit einer Rosette endend. Kette aus Strohperlen und Strohschnurkordeln, an beiden Enden mit einem umflochtenen Holzknopf. Teil einer Mustersammlung aus dem Kanton Aargau, Schweiz. Die Schweizer Strohflechterei hat ihren Ursprung bei Kleinbauernfamilien, die Strohhüte für den eigenen und den lokalen Gebrauch herstellten. Ab dem 18. Jh. wurden diese Kopfbedeckungen auch von Städterinnen getragen. Die Aargauer Kleinbauern avancierten zu Händlern mit den in Heimarbeit hergestellten Strohhüten und Geflechten. Nach 1800 dehnten diese europaweit bedeutendsten Strohflechterei-Firmen die Produktionsregion über das angestammte, aargauer Gebiet hinaus. Exportiert wurde in Europa und Übersee. Als die Fabrikarbeit die Heimarbeit zu ersetzen begann, flochten 1857 allein im Aargau rund 24'000 Heimarbeiterinnen und mindestens ebenso viele in anderen Kantonen für die Aargauer Exporteure. Ausserdem waren 4'400 Fabrikarbeiterinnen und -arbeiter in der Strohindustrie beschäftigt. Im 20. Jh. betrugen die Exporte bis zu 98% der produzierten Waren. Die Handelsfirmen unterhielten Filialen in Florenz, Wien, Paris, London, New York. Gearbeitet wurde v.a. im Winterhalbjahr, um für die Sommermode zu produzieren. Zu Beginn des 19. Jh. trat an die Stelle des einheim. Roggenstrohs das importierte Weizenstroh, neue Materialien wie Bast, Hanf und Rosshaar kamen hinzu. Nach 1900 ersetzte halbsynthet. und synthet. Rohmaterial das Stroh. Neben Geflechten und Hüten wurden feinste Garnituren geschaffen, im 19. Jh. entwickelten sich blumenartige Hutgarnituren zum Hauptexportartikel. In den 1850er Jahren waren die auf Handwebstühlen hergestellten Bordüren bedeutend, ebenso Klöppelspitzen aus Rosshaar, die im Erzgebirge hergestellt und in Wohlen mit feinsten Strohgarnituren verziert wurden. Ab 1880 nahm die Bedeutung der auf Flechtmaschinen hergestellten Hutgeflechte zu. Der Erfolg in der Nachkriegszeit brach nach 1965 ab. (Auszüge aus dem Historischen Lexikon der Schweiz). Teil einer Mustersammlung aus dem Kanton Aargau, Schweiz. Der Donator Hans Dürst war von 1962-1993 Konservator der Kant. Historischen Sammlung bzw. Leiter des Historischen Museums Schloss Lenzburg.
klassifikation_sachgruppe: Strohflechterei (Strohgeflechtindustrie), Hutmacherei, Zierborten, Musterbücher
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datierung_von: 1800.0101
klassifikation_ikonographie: Ornament, Rankenmuster, Wellenmuster
klassifikation_s_sachgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe (IV)>>Strohflechterei (Strohgeflechtindustrie), Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe (II)>>Hutmacherei, Hauswirtschaft>>Hausarbeit>>Handarbeit, Nadelarbeit>>Nähen (Flicken)>>Zierborten, Musterbücher
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Gras>>Stroh, Pflanzliches Material>>Holz
ort_herstellung: Aargau
_lastchange_: Sat May 04 02:08:41 UTC 2024
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_output_: Museums Online, EUROPEANA
lizenzbedingung: CC BY-NC-SA 4.0
sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Zierborten, Zierstücke, Hutproduktion, Halbfabrikate
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objektbezeichnung: Zwei Zierbandfragmente aus Stroh, geflochten, Schweiz (Aargau), 19. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert
technik: geflochten
material: Stroh, Holz
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datierung_bis: 1940.123
datierung_beschreibung: 19.Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert
ort_s_herstellung: Schweiz>>Aargau
technik_s: geflochten
inventarnummer: SFGB_000001711
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_display_: Zwei Zierbandfragmente aus Stroh, geflochten, Schweiz (Aargau), 19. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
_version_: 1798100515984244736
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
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1.0 = *:*

    
copyright: Schule für Gestaltung Basel, Schweiz
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Rautenmuster, Himmelskörper, Stoffdessin>>Blumenmuster, Stoffdessin>>Blättermuster, Stoffdessin>>Streumuster
teilsammlung: Perlenstoffbildung durch Häkeln oder Stricken, Stricken, Europa, Kopfbedeckung, Bekleidung für Kinder
alte_inventarnummern: TS_1969_21
uuid: 03973ddd-e2af-4e02-a8d2-381aeaae6353
beschreibung: Gestrickt, eingestrickte Glasperlen: Haubenboden mit achtteiligem, braunen Rautenstern und einer Reihe von geometrisierten, blauen Blumen mit grünem Blattwerk. Rand der Haube mit rot/weissen Rosen mit buntem Blattwerk versehen, die restliche Fläche mit einem Streumuster aus braunen Glasperlen. Beiliegender getippter Ausstellungstext des GMB von 1911: "Nach G.Pazaurek entstanden die zahlreichen biedermeierlichen Glas-Perlenarbeiten aus dem grossen Ruhe- und Friedesbedürfnis nach den napoleonischen Kriegen, der ängstlichen Untertanenverschüchterung, die sich von den grossen und kleinen Metternichs jener Tage scheu in ihre Häuslichkeit flüchteten, der träumerisch-romantische Langeweile, die als solche gar nicht zum Bewusstsein kam, daneben aus der geradezu sprichwörtlichen Geduld unserer Grosseltern in der guten alten Zeit..."Legende": Kinderhäubchen und zwei Beutel gestrickt mit Glasperlenzufuhr...."
klassifikation_sachgruppe: Kopfbedeckungen (Hüte, Hauben, Mützen, Kleinkind-Kopfbedeckungen, Jungfernkronen, Kopftücher, Schleier), Geburt und Taufe, Stricken (Stricknadeln, Strickvorlagen, -muster)
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datierung_von: 1800.0101
klassifikation_ikonographie: Rautenmuster, Himmelskörper, Blumenmuster, Blättermuster, Streumuster
klassifikation_s_sachgruppe: Individuum und Gemeinschaft>>Individuum>>Kleidung, Tracht>>Kleidungs- bzw. Trachtzubehör I>>Kopfbedeckungen (Hüte, Hauben, Mützen, Kleinkind-Kopfbedeckungen, Jungfernkronen, Kopftücher, Schleier), Brauchtum>>Nichtkalendares Brauchtum>>Lebensaltersbedingtes Brauchtum>>Geburt und Taufe, Hauswirtschaft>>Hausarbeit>>Handarbeit, Nadelarbeit>>Stricken (Stricknadeln, Strickvorlagen, -muster)
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Glas, Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
ort_herstellung: Basel
_lastchange_: Sat May 04 02:05:44 UTC 2024
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_output_: EUROPEANA, Museums Online
lizenzbedingung: CC BY-NC-SA 4.0
sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Buschihäubchen; Bebehäubchen
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objektbezeichnung: Haube für Säugling
technik: handgestrickt
material: Glas, Baumwolle
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datierung_bis: 1899.123
datierung_beschreibung: 19. Jh.
ort_s_herstellung: Schweiz>>Basel-Stadt>>Basel
technik_s: gestrickt>>handgestrickt
inventarnummer: SFGB_000000139
_display_: Haube für Säugling
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
_version_: 1798100524410601472
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
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1.0 = *:*

    
copyright: Copyright Schule für Gestaltung Basel
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Blumenmuster, Stoffdessin>>Blättermuster
teilsammlung: Spitzen, Klöppeleiartige Verfahren, Sticken, Handstickerei, Bekleidung für Kinder, Kopfbedeckung, Europa
alte_inventarnummern: TS_1985_3743
uuid: a343a8c5-b5d0-43a0-9976-e0f8556e82d9
beschreibung: Einfache Säuglingshaube aus hellgelbem Baumwollstoff mit rundem Hinterkopfteil, Bänder zum Binden und Klöppelspitzenabschluss. Stickerei: Drei Durchbruchlinien und vier Blütenzweige in Weiss und Gelb. Schülerinnenarbeit.
klassifikation_sachgruppe: Klöppelarbeit (Klöppelkissen, Klöppelhölzer), Schülerarbeiten (Schreib-, Bastelarbeiten usw.), Kopfbedeckungen (Hüte, Hauben, Mützen, Kleinkind-Kopfbedeckungen, Jungfernkronen, Kopftücher, Schleier)
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datierung_von: 1960.0101
klassifikation_ikonographie: Blumenmuster, Blättermuster
klassifikation_s_sachgruppe: Hauswirtschaft>>Hausarbeit>>Handarbeit, Nadelarbeit>>Uebrige Handarbeiten>>Klöppelarbeit (Klöppelkissen, Klöppelhölzer), Obrigkeit und Behörden>>Behördliche Aufgaben>>Erziehungswesen, Unterrichtswesen>>Volksschulen>>Schülerarbeiten (Schreib-, Bastelarbeiten usw.), Individuum und Gemeinschaft>>Individuum>>Kleidung, Tracht>>Kleidungs- bzw. Trachtzubehör I>>Kopfbedeckungen (Hüte, Hauben, Mützen, Kleinkind-Kopfbedeckungen, Jungfernkronen, Kopftücher, Schleier)
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle, Tierisches, menschliches Material>>Muschel>>Perlmutt
ort_herstellung: Basel
_lastchange_: Sat May 04 02:05:03 UTC 2024
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_output_: EUROPEANA, Museums Online
lizenzbedingung: CC BY-NC-SA 4.0
sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Buschihaube, Bebehaube; Taufhaube; Babyhaube
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objektbezeichnung: Haube für Säugling, 1960er Jahre
technik: handgenäht, handgestickt, Hexenstich, Stielstich, Knopflochstich, Leinwandbindung
material: Baumwolle, Perlmutt
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datierung_bis: 1960.123
datierung_beschreibung: 1960
ort_s_herstellung: Schweiz>>Basel-Stadt>>Basel
technik_s: genäht>>handgenäht, Stickerei>>handgestickt, Stickerei>>handgestickt>>Zierstich>>Hexenstich, Stickerei>>handgestickt>>Zierstich>>Stielstich, Stickerei>>handgestickt>>Zierstich>>Knopflochstich, gewebt>>Leinwandbindung
inventarnummer: SFGB_000000182
_display_: Haube für Säugling, 1960er Jahre
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
_version_: 1798100472699027456
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
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1.0 = *:*

    
copyright: Copyright Schule für Gestaltung Basel
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Ornament, Stoffdessin>>Rankenmuster
teilsammlung: Kopfbedeckung, Flechten, Europa
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alte_inventarnummern: TS_1968_56_227
uuid: 22850de1-e0c3-40f0-8558-f2698881890b
beschreibung: Drei geflochtene und gewebte Spitzenfragmente mit Ranken- und Blumenmusterungen aus Crinolfäden (Rosshaarimitation) auf Tüllgrund. Teil einer Mustersammlung aus dem Kanton Aargau, Schweiz. Die Schweizer Strohflechterei hat ihren Ursprung bei Kleinbauernfamilien, die Strohhüte für den eigenen und den lokalen Gebrauch herstellten. Ab dem 18. Jh. wurden diese Kopfbedeckungen auch von Städterinnen getragen. Die Aargauer Kleinbauern avancierten zu Händlern mit den in Heimarbeit hergestellten Strohhüten und Geflechten. Nach 1800 dehnten diese europaweit bedeutendsten Strohflechterei-Firmen die Produktionsregion über das angestammte, aargauer Gebiet hinaus. Exportiert wurde in Europa und Übersee. Als die Fabrikarbeit die Heimarbeit zu ersetzen begann, flochten 1857 allein im Aargau rund 24'000 Heimarbeiterinnen und mindestens ebenso viele in anderen Kantonen für die Aargauer Exporteure. Ausserdem waren 4'400 Fabrikarbeiterinnen und -arbeiter in der Strohindustrie beschäftigt. Im 20. Jh. betrugen die Exporte bis zu 98% der produzierten Waren. Die Handelsfirmen unterhielten Filialen in Florenz, Wien, Paris, London, New York. Gearbeitet wurde v.a. im Winterhalbjahr, um für die Sommermode zu produzieren. Zu Beginn des 19. Jh. trat an die Stelle des einheim. Roggenstrohs das importierte Weizenstroh, neue Materialien wie Bast, Hanf und Rosshaar kamen hinzu. Nach 1900 ersetzte halbsynthet. und synthet. Rohmaterial das Stroh. Neben Geflechten und Hüten wurden feinste Garnituren geschaffen, im 19. Jh. entwickelten sich blumenartige Hutgarnituren zum Hauptexportartikel. In den 1850er Jahren waren die auf Handwebstühlen hergestellten Bordüren bedeutend, ebenso Klöppelspitzen aus Rosshaar, die im Erzgebirge hergestellt und in Wohlen mit feinsten Strohgarnituren verziert wurden. Ab 1880 nahm die Bedeutung der auf Flechtmaschinen hergestellten Hutgeflechte zu. Der Erfolg in der Nachkriegszeit brach nach 1965 ab. (Auszüge aus dem Historischen Lexikon der Schweiz). Teil einer Mustersammlung aus dem Kanton Aargau, Schweiz. Der Donator Hans Dürst war von 1962-1993 Konservator der Kant. Historischen Sammlung bzw. Leiter des Historischen Museums Schloss Lenzburg.
klassifikation_sachgruppe: Strohflechterei (Strohgeflechtindustrie), Hutmacherei, Zierborten, Weberei, Musterbücher
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datierung_von: 1900.0101
klassifikation_ikonographie: Ornament, Rankenmuster
klassifikation_s_sachgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe (IV)>>Strohflechterei (Strohgeflechtindustrie), Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe (II)>>Hutmacherei, Hauswirtschaft>>Hausarbeit>>Handarbeit, Nadelarbeit>>Nähen (Flicken)>>Zierborten, Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Weberei, Musterbücher
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Gras>>Stroh, Kunststoff>>Chemiefaser aus natürlichen Polymeren
ort_herstellung: Aargau
_lastchange_: Sat May 04 02:08:41 UTC 2024
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_output_: Museums Online, EUROPEANA
lizenzbedingung: CC BY-NC-SA 4.0
sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Zierborten, Zierstücke, Hutproduktion, Halbfabrikate
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objektbezeichnung: Drei Zierbandfragmente aus Stroh, geflochten, gewebt, Schweiz (Aargau), Anfang 20. Jahrhundert
technik: gewebt, geflochten
material: Stroh, Chemiefaser aus natürlichen Polymeren
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datierung_bis: 1940.123
datierung_beschreibung: Anfang 20. Jahrhundert
ort_s_herstellung: Schweiz>>Aargau
technik_s: gewebt, geflochten
inventarnummer: SFGB_000001710
dimension_objekt_laenge: 25.0
_display_: Drei Zierbandfragmente aus Stroh, geflochten, gewebt, Schweiz (Aargau), Anfang 20. Jahrhundert
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
_version_: 1798100482246311936
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
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1.0 = *:*

    
copyright: Copyright Schule für Gestaltung Basel
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Ornament, Stoffdessin>>Rankenmuster, Stoffdessin>>Blättermuster, Stoffdessin>>Pflanzenmuster
teilsammlung: Kopfbedeckung, Europa, Flechten
einheit_dimension_objekt_laenge: cm
alte_inventarnummern: TS_1968_56_208
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beschreibung: Drei geflochtene Zierstücke aus Strohschnüren und Strohstreifen in verschiedenen Blattformen, Schlaufenformen und Rankenformen. Teil einer Mustersammlung aus dem Kanton Aargau, Schweiz. Die Schweizer Strohflechterei hat ihren Ursprung bei Kleinbauernfamilien, die Strohhüte für den eigenen und den lokalen Gebrauch herstellten. Ab dem 18. Jh. wurden diese Kopfbedeckungen auch von Städterinnen getragen. Die Aargauer Kleinbauern avancierten zu Händlern mit den in Heimarbeit hergestellten Strohhüten und Geflechten. Nach 1800 dehnten diese europaweit bedeutendsten Strohflechterei-Firmen die Produktionsregion über das angestammte, aargauer Gebiet hinaus. Exportiert wurde in Europa und Übersee. Als die Fabrikarbeit die Heimarbeit zu ersetzen begann, flochten 1857 allein im Aargau rund 24'000 Heimarbeiterinnen und mindestens ebenso viele in anderen Kantonen für die Aargauer Exporteure. Ausserdem waren 4'400 Fabrikarbeiterinnen und -arbeiter in der Strohindustrie beschäftigt. Im 20. Jh. betrugen die Exporte bis zu 98% der produzierten Waren. Die Handelsfirmen unterhielten Filialen in Florenz, Wien, Paris, London, New York. Gearbeitet wurde v.a. im Winterhalbjahr, um für die Sommermode zu produzieren. Zu Beginn des 19. Jh. trat an die Stelle des einheim. Roggenstrohs das importierte Weizenstroh, neue Materialien wie Bast, Hanf und Rosshaar kamen hinzu. Nach 1900 ersetzte halbsynthet. und synthet. Rohmaterial das Stroh. Neben Geflechten und Hüten wurden feinste Garnituren geschaffen, im 19. Jh. entwickelten sich blumenartige Hutgarnituren zum Hauptexportartikel. In den 1850er Jahren waren die auf Handwebstühlen hergestellten Bordüren bedeutend, ebenso Klöppelspitzen aus Rosshaar, die im Erzgebirge hergestellt und in Wohlen mit feinsten Strohgarnituren verziert wurden. Ab 1880 nahm die Bedeutung der auf Flechtmaschinen hergestellten Hutgeflechte zu. Der Erfolg in der Nachkriegszeit brach nach 1965 ab. (Auszüge aus dem Historischen Lexikon der Schweiz). Teil einer Mustersammlung aus dem Kanton Aargau, Schweiz. Der Donator Hans Dürst war von 1962-1993 Konservator der Kant. Historischen Sammlung bzw. Leiter des Historischen Museums Schloss Lenzburg.
klassifikation_sachgruppe: Strohflechterei (Strohgeflechtindustrie), Hutmacherei, Zierborten, Musterbücher
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klassifikation_ikonographie: Ornament, Rankenmuster, Blättermuster, Pflanzenmuster
klassifikation_s_sachgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe (IV)>>Strohflechterei (Strohgeflechtindustrie), Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe (II)>>Hutmacherei, Hauswirtschaft>>Hausarbeit>>Handarbeit, Nadelarbeit>>Nähen (Flicken)>>Zierborten, Musterbücher
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Gras>>Stroh
ort_herstellung: Aargau
_lastchange_: Sat May 04 02:08:41 UTC 2024
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sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Zierborten, Zierstücke, Hutproduktion, Halbfabrikate
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objektbezeichnung: Drei Zierstücke aus Stroh, geflochten, Schweiz (Aargau), 19. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert
technik: geflochten
material: Stroh
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datierung_bis: 1940.123
datierung_beschreibung: 19. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert
ort_s_herstellung: Schweiz>>Aargau
technik_s: geflochten
inventarnummer: SFGB_000001705
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_display_: Drei Zierstücke aus Stroh, geflochten, Schweiz (Aargau), 19. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert
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_version_: 1798100709527257088
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
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1.0 = *:*

    
copyright: Copyright Schule für Gestaltung Basel
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Ornament, Stoffdessin>>Rankenmuster
teilsammlung: Europa, Flechten, Weben, Kopfbedeckung
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alte_inventarnummern: TS_1968_56_224
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beschreibung: Vier gewebte Borten mit Webmusterung und "Broschur" von eingezogenen Strohschnüren, Strohstreifen und Crinolfäden (Rosshaarimitation). Teil einer Mustersammlung aus dem Kanton Aargau, Schweiz. Die Schweizer Strohflechterei hat ihren Ursprung bei Kleinbauernfamilien, die Strohhüte für den eigenen und den lokalen Gebrauch herstellten. Ab dem 18. Jh. wurden diese Kopfbedeckungen auch von Städterinnen getragen. Die Aargauer Kleinbauern avancierten zu Händlern mit den in Heimarbeit hergestellten Strohhüten und Geflechten. Nach 1800 dehnten diese europaweit bedeutendsten Strohflechterei-Firmen die Produktionsregion über das angestammte, aargauer Gebiet hinaus. Exportiert wurde in Europa und Übersee. Als die Fabrikarbeit die Heimarbeit zu ersetzen begann, flochten 1857 allein im Aargau rund 24'000 Heimarbeiterinnen und mindestens ebenso viele in anderen Kantonen für die Aargauer Exporteure. Ausserdem waren 4'400 Fabrikarbeiterinnen und -arbeiter in der Strohindustrie beschäftigt. Im 20. Jh. betrugen die Exporte bis zu 98% der produzierten Waren. Die Handelsfirmen unterhielten Filialen in Florenz, Wien, Paris, London, New York. Gearbeitet wurde v.a. im Winterhalbjahr, um für die Sommermode zu produzieren. Zu Beginn des 19. Jh. trat an die Stelle des einheim. Roggenstrohs das importierte Weizenstroh, neue Materialien wie Bast, Hanf und Rosshaar kamen hinzu. Nach 1900 ersetzte halbsynthet. und synthet. Rohmaterial das Stroh. Neben Geflechten und Hüten wurden feinste Garnituren geschaffen, im 19. Jh. entwickelten sich blumenartige Hutgarnituren zum Hauptexportartikel. In den 1850er Jahren waren die auf Handwebstühlen hergestellten Bordüren bedeutend, ebenso Klöppelspitzen aus Rosshaar, die im Erzgebirge hergestellt und in Wohlen mit feinsten Strohgarnituren verziert wurden. Ab 1880 nahm die Bedeutung der auf Flechtmaschinen hergestellten Hutgeflechte zu. Der Erfolg in der Nachkriegszeit brach nach 1965 ab. (Auszüge aus dem Historischen Lexikon der Schweiz). Teil einer Mustersammlung aus dem Kanton Aargau, Schweiz. Der Donator Hans Dürst war von 1962-1993 Konservator der Kant. Historischen Sammlung bzw. Leiter des Historischen Museums Schloss Lenzburg.
klassifikation_sachgruppe: Strohflechterei (Strohgeflechtindustrie), Weberei, Hutmacherei, Zierborten, Musterbücher
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datierung_von: 1900.0101
klassifikation_ikonographie: Ornament, Rankenmuster
klassifikation_s_sachgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe (IV)>>Strohflechterei (Strohgeflechtindustrie), Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Weberei, Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe (II)>>Hutmacherei, Hauswirtschaft>>Hausarbeit>>Handarbeit, Nadelarbeit>>Nähen (Flicken)>>Zierborten, Musterbücher
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Gras>>Stroh, Kunststoff>>Chemiefaser aus natürlichen Polymeren
ort_herstellung: Aargau
_lastchange_: Sat May 04 02:08:26 UTC 2024
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_output_: EUROPEANA, Museums Online
lizenzbedingung: CC BY-NC-SA 4.0
sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Zierborten, Zierstücke, Hutproduktion, Halbfabrikate
dimension_objekt_breite: 5.0
objektbezeichnung: Vier Zierbandfragmente aus Stroh, geflochten, gewebt, Schweiz (Aargau), Anfang 20. Jahrhundert
technik: geflochten, gewebt
material: Stroh, Chemiefaser aus natürlichen Polymeren
_participant_: kim-collect
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datierung_bis: 1940.123
datierung_beschreibung: Anfang 20. Jahrhundert
ort_s_herstellung: Schweiz>>Aargau
technik_s: geflochten, gewebt
inventarnummer: SFGB_000001682
dimension_objekt_laenge: 19.0
_display_: Vier Zierbandfragmente aus Stroh, geflochten, gewebt, Schweiz (Aargau), Anfang 20. Jahrhundert
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
_version_: 1798100688307224576
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
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copyright: Copyright Schule für Gestaltung Basel
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Ornament, Stoffdessin>>Wellenmuster
teilsammlung: Europa, Flechten, Kopfbedeckung
alte_inventarnummern: TS_1968_56_223
uuid: e55c0149-078e-4877-9a40-48d4cdf451fb
beschreibung: Drei Bänder aus geflochtenen Strohschnüren, mit Girlanden aus verschiedenen Glasperlen. Teil einer Mustersammlung aus dem Kanton Aargau, Schweiz. Die Schweizer Strohflechterei hat ihren Ursprung bei Kleinbauernfamilien, die Strohhüte für den eigenen und den lokalen Gebrauch herstellten. Ab dem 18. Jh. wurden diese Kopfbedeckungen auch von Städterinnen getragen. Die Aargauer Kleinbauern avancierten zu Händlern mit den in Heimarbeit hergestellten Strohhüten und Geflechten. Nach 1800 dehnten diese europaweit bedeutendsten Strohflechterei-Firmen die Produktionsregion über das angestammte, aargauer Gebiet hinaus. Exportiert wurde in Europa und Übersee. Als die Fabrikarbeit die Heimarbeit zu ersetzen begann, flochten 1857 allein im Aargau rund 24'000 Heimarbeiterinnen und mindestens ebenso viele in anderen Kantonen für die Aargauer Exporteure. Ausserdem waren 4'400 Fabrikarbeiterinnen und -arbeiter in der Strohindustrie beschäftigt. Im 20. Jh. betrugen die Exporte bis zu 98% der produzierten Waren. Die Handelsfirmen unterhielten Filialen in Florenz, Wien, Paris, London, New York. Gearbeitet wurde v.a. im Winterhalbjahr, um für die Sommermode zu produzieren. Zu Beginn des 19. Jh. trat an die Stelle des einheim. Roggenstrohs das importierte Weizenstroh, neue Materialien wie Bast, Hanf und Rosshaar kamen hinzu. Nach 1900 ersetzte halbsynthet. und synthet. Rohmaterial das Stroh. Neben Geflechten und Hüten wurden feinste Garnituren geschaffen, im 19. Jh. entwickelten sich blumenartige Hutgarnituren zum Hauptexportartikel. In den 1850er Jahren waren die auf Handwebstühlen hergestellten Bordüren bedeutend, ebenso Klöppelspitzen aus Rosshaar, die im Erzgebirge hergestellt und in Wohlen mit feinsten Strohgarnituren verziert wurden. Ab 1880 nahm die Bedeutung der auf Flechtmaschinen hergestellten Hutgeflechte zu. Der Erfolg in der Nachkriegszeit brach nach 1965 ab. (Auszüge aus dem Historischen Lexikon der Schweiz). Teil einer Mustersammlung aus dem Kanton Aargau, Schweiz. Der Donator Hans Dürst war von 1962-1993 Konservator der Kant. Historischen Sammlung bzw. Leiter des Historischen Museums Schloss Lenzburg.
klassifikation_sachgruppe: Strohflechterei (Strohgeflechtindustrie), Hutmacherei, Zierborten, Musterbücher
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datierung_von: 1800.0101
klassifikation_ikonographie: Ornament, Wellenmuster
klassifikation_s_sachgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe (IV)>>Strohflechterei (Strohgeflechtindustrie), Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe (II)>>Hutmacherei, Hauswirtschaft>>Hausarbeit>>Handarbeit, Nadelarbeit>>Nähen (Flicken)>>Zierborten, Musterbücher
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Gras>>Stroh, Glas
ort_herstellung: Aargau
_lastchange_: Sat May 04 02:08:40 UTC 2024
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_output_: EUROPEANA, Museums Online
lizenzbedingung: CC BY-NC-SA 4.0
sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Zierborten, Zierstücke, Hutproduktion, Halbfabrikate
objektbezeichnung: Drei Zierbandfragmente aus Stroh, geflochten, Schweiz (Aargau), 19. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert
technik: geflochten
material: Stroh, Glas
_participant_: kim-collect
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datierung_bis: 1940.123
datierung_beschreibung: 19.Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert
ort_s_herstellung: Schweiz>>Aargau
technik_s: geflochten
inventarnummer: SFGB_000001700
_display_: Drei Zierbandfragmente aus Stroh, geflochten, Schweiz (Aargau), 19. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
_version_: 1798100689202708480
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
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1.0 = *:*

    
copyright: Copyright Schule für Gestaltung Basel
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Ornament, Stoffdessin>>Rankenmuster, Stoffdessin>>Blumenmuster
teilsammlung: Sticken, Handstickerei, Kopfbedeckung, Europa
alte_inventarnummern: TS_1968_56_213
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beschreibung: Zwei grosse Reliefstickereien von Blumenzweigen, mit Strohstreifen auf Tüll. Teil einer Mustersammlung aus dem Kanton Aargau, Schweiz. Die Schweizer Strohflechterei hat ihren Ursprung bei Kleinbauernfamilien, die Strohhüte für den eigenen und den lokalen Gebrauch herstellten. Ab dem 18. Jh. wurden diese Kopfbedeckungen auch von Städterinnen getragen. Die Aargauer Kleinbauern avancierten zu Händlern mit den in Heimarbeit hergestellten Strohhüten und Geflechten. Nach 1800 dehnten diese europaweit bedeutendsten Strohflechterei-Firmen die Produktionsregion über das angestammte, aargauer Gebiet hinaus. Exportiert wurde in Europa und Übersee. Als die Fabrikarbeit die Heimarbeit zu ersetzen begann, flochten 1857 allein im Aargau rund 24'000 Heimarbeiterinnen und mindestens ebenso viele in anderen Kantonen für die Aargauer Exporteure. Ausserdem waren 4'400 Fabrikarbeiterinnen und -arbeiter in der Strohindustrie beschäftigt. Im 20. Jh. betrugen die Exporte bis zu 98% der produzierten Waren. Die Handelsfirmen unterhielten Filialen in Florenz, Wien, Paris, London, New York. Gearbeitet wurde v.a. im Winterhalbjahr, um für die Sommermode zu produzieren. Zu Beginn des 19. Jh. trat an die Stelle des einheim. Roggenstrohs das importierte Weizenstroh, neue Materialien wie Bast, Hanf und Rosshaar kamen hinzu. Nach 1900 ersetzte halbsynthet. und synthet. Rohmaterial das Stroh. Neben Geflechten und Hüten wurden feinste Garnituren geschaffen, im 19. Jh. entwickelten sich blumenartige Hutgarnituren zum Hauptexportartikel. In den 1850er Jahren waren die auf Handwebstühlen hergestellten Bordüren bedeutend, ebenso Klöppelspitzen aus Rosshaar, die im Erzgebirge hergestellt und in Wohlen mit feinsten Strohgarnituren verziert wurden. Ab 1880 nahm die Bedeutung der auf Flechtmaschinen hergestellten Hutgeflechte zu. Der Erfolg in der Nachkriegszeit brach nach 1965 ab. (Auszüge aus dem Historischen Lexikon der Schweiz). Teil einer Mustersammlung aus dem Kanton Aargau, Schweiz. Der Donator Hans Dürst war von 1962-1993 Konservator der Kant. Historischen Sammlung bzw. Leiter des Historischen Museums Schloss Lenzburg.
klassifikation_sachgruppe: Strohflechterei (Strohgeflechtindustrie), Hutmacherei, Zierborten, Musterbücher
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datierung_von: 1800.0101
klassifikation_ikonographie: Ornament, Rankenmuster, Blumenmuster
klassifikation_s_sachgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe (IV)>>Strohflechterei (Strohgeflechtindustrie), Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe (II)>>Hutmacherei, Hauswirtschaft>>Hausarbeit>>Handarbeit, Nadelarbeit>>Nähen (Flicken)>>Zierborten, Musterbücher
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Gras>>Stroh
ort_herstellung: Aargau
_lastchange_: Sat May 04 02:08:40 UTC 2024
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lizenzbedingung: CC BY-NC-SA 4.0
sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Zierborten, Zierstücke, Hutproduktion, Halbfabrikate
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objektbezeichnung: Zwei Zierstücke aus Stroh, auf Tüll bestickt, Schweiz (Aargau), 19. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert
technik: gestickt, handgestickt, Tüll <Handelsbezeichnung>
material: Stroh
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datierung_bis: 1940.123
datierung_beschreibung: 19.Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert
ort_s_herstellung: Schweiz>>Aargau
technik_s: Stickerei>>gestickt, Stickerei>>handgestickt, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Tüll <Handelsbezeichnung>
inventarnummer: SFGB_000001702
_display_: Zwei Zierstücke aus Stroh, auf Tüll bestickt, Schweiz (Aargau), 19. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
_version_: 1798100698542374912
sprache: de
institution_contact_email: info@kimweb.ch
anzahl: 1.0
score: 1.0
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1.0 = *:*

    
copyright: Copyright Schule für Gestaltung Basel
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Ornament, Stoffdessin>>Rankenmuster, Stoffdessin>>Wellenmuster, Stoffdessin>>Zickzackmuster
teilsammlung: Europa, Kopfbedeckung, Weben, Flechten
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alte_inventarnummern: TS_1968_56_226
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beschreibung: Vier gewebte Borten mit Webmusterung und "Broschur" von eingezogenen Strohschnüren, Strohstreifen und Crinolfäden (Rosshaarimitation). Teil einer Mustersammlung aus dem Kanton Aargau, Schweiz. Die Schweizer Strohflechterei hat ihren Ursprung bei Kleinbauernfamilien, die Strohhüte für den eigenen und den lokalen Gebrauch herstellten. Ab dem 18. Jh. wurden diese Kopfbedeckungen auch von Städterinnen getragen. Die Aargauer Kleinbauern avancierten zu Händlern mit den in Heimarbeit hergestellten Strohhüten und Geflechten. Nach 1800 dehnten diese europaweit bedeutendsten Strohflechterei-Firmen die Produktionsregion über das angestammte, aargauer Gebiet hinaus. Exportiert wurde in Europa und Übersee. Als die Fabrikarbeit die Heimarbeit zu ersetzen begann, flochten 1857 allein im Aargau rund 24'000 Heimarbeiterinnen und mindestens ebenso viele in anderen Kantonen für die Aargauer Exporteure. Ausserdem waren 4'400 Fabrikarbeiterinnen und -arbeiter in der Strohindustrie beschäftigt. Im 20. Jh. betrugen die Exporte bis zu 98% der produzierten Waren. Die Handelsfirmen unterhielten Filialen in Florenz, Wien, Paris, London, New York. Gearbeitet wurde v.a. im Winterhalbjahr, um für die Sommermode zu produzieren. Zu Beginn des 19. Jh. trat an die Stelle des einheim. Roggenstrohs das importierte Weizenstroh, neue Materialien wie Bast, Hanf und Rosshaar kamen hinzu. Nach 1900 ersetzte halbsynthet. und synthet. Rohmaterial das Stroh. Neben Geflechten und Hüten wurden feinste Garnituren geschaffen, im 19. Jh. entwickelten sich blumenartige Hutgarnituren zum Hauptexportartikel. In den 1850er Jahren waren die auf Handwebstühlen hergestellten Bordüren bedeutend, ebenso Klöppelspitzen aus Rosshaar, die im Erzgebirge hergestellt und in Wohlen mit feinsten Strohgarnituren verziert wurden. Ab 1880 nahm die Bedeutung der auf Flechtmaschinen hergestellten Hutgeflechte zu. Der Erfolg in der Nachkriegszeit brach nach 1965 ab. (Auszüge aus dem Historischen Lexikon der Schweiz). Teil einer Mustersammlung aus dem Kanton Aargau, Schweiz. Der Donator Hans Dürst war von 1962-1993 Konservator der Kant. Historischen Sammlung bzw. Leiter des Historischen Museums Schloss Lenzburg.
klassifikation_sachgruppe: Strohflechterei (Strohgeflechtindustrie), Weberei, Hutmacherei, Zierborten, Musterbücher
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klassifikation_ikonographie: Ornament, Rankenmuster, Wellenmuster, Zickzackmuster
klassifikation_s_sachgruppe: Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe (IV)>>Strohflechterei (Strohgeflechtindustrie), Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Textilfaserverarbeitung>>Weberei, Handwerk, Gewerbe, Industrie>>Rohstoffverarbeitung>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe>>Uebrige rohstoffverarbeitende Gewerbe (II)>>Hutmacherei, Hauswirtschaft>>Hausarbeit>>Handarbeit, Nadelarbeit>>Nähen (Flicken)>>Zierborten, Musterbücher
institution: Schule für Gestaltung Basel
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Gras>>Stroh, Kunststoff>>Chemiefaser aus natürlichen Polymeren
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sammlung: Schule für Gestaltung Basel, Textilsammlung
alternative_objektbezeichnung: Zierborten, Zierstücke, Hutproduktion, Halbfabrikate
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objektbezeichnung: Vier Zierbandfragmente aus Stroh, geflochten, gewebt, Schweiz (Aargau), Anfang 20. Jahrhundert
technik: geflochten, gewebt
material: Stroh, Chemiefaser aus natürlichen Polymeren
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datierung_bis: 1940.123
datierung_beschreibung: Anfang 20. Jahrhundert
ort_s_herstellung: Schweiz>>Aargau
technik_s: geflochten, gewebt
inventarnummer: SFGB_000001684
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_display_: Vier Zierbandfragmente aus Stroh, geflochten, gewebt, Schweiz (Aargau), Anfang 20. Jahrhundert
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