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copyright: Copyright Dichter- und Stadtmuseum Liestal
teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Lebenserinnerungen von Andrea Capol, erster Geschäftsleiter der «TUCH AG Luzern» aus den Jahren 1916 bis 1932. Der Bericht ist unvollständig, und umfasst die Seiten 8 bis 18. Die Seiten 1 – 7 und 19 und folgende fehlen. Seite 8 beginnt mit einem unvollständigen Bericht über die Entlassung aus dem Militärdienst im Jahre 1916. Seite 8 bis 11: Vollständiger Bericht über die Jahre «1916 – 1918: Bei der Kriegstechnischen Abteilung (KTA) der Eidg. Militärdepartements» (). Bei seiner neuen Tätigkeit wurde Andrea Capol bei der KAT durch Otto Rollé, der zusammen mit seinem Bruder die der Tuchfabrik an der Matte in Bern besass, unterstützt. Nach dem Tod des Bruders verkaufte Otto Rollé die Tuchfabrik an Adrian Schild. Seite 11 bis 15: Vollständiger Bericht über die Jahre «1919 – 1922: Die Volkstuch AG» 1919 Anstellung als Direktor des Volkstuch AG, Luzern Seite 15 bis 18: Vollständiger Bericht über die Jahre «1922 – 1932: Tuch AG» 1922 übernimmt Adrian Schild alle Aktien der Volkstuch AG, deren Name in «Tuch AG» geändert wurde. Am 13. Mai 1922 wird Andrea Capol Direktor der Tuch AG. Kündigung der Stelle und Austritt aus der Tuch AG am 15. Oktober 1932, Seite 18: Unvollständiger Bericht 1932 – 1943: Titel: Stellenlos, aber nicht arbeitslos. c) Eine kurze Geschichte der Schild AG, Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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sammlung: Diverses
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_display_: Lebenserinnerungen von Andrea Capol , Lebenserinnerungen von Andrea Capol
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sprache: de
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copyright: Copyright Dichter- und Stadtmuseum Liestal
teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: 4 Schwarzweissfotos der Weberei mit dem Aufdruck BROWN BOVERI und der Nummerierung 47465, 47466, 47467 und 47468. c) Eine kurze Geschichte der Schild AG, Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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institution: Dichter- und Stadtmuseum Liestal
titel: Fotos der Weberei
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sammlung: Diverses
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objektbezeichnung: Fotos der Weberei
technik: Fotografie
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material: Papier, Fotopapier, Leder
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datierung_bis: 1937.123
datierung_beschreibung: 01.01.1930 - 31.12.1937
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_display_: Fotos der Weberei , Fotos der Weberei
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sprache: de
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copyright: CC BY-SA 4.0
teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Die Hauszeitung «abc» der Schild AG für die Fabriken in Bern und Liestal erschien halbjährig. Diese Ausgabe von Dezember 1980 wurde zum grössten Teil in der Deutschen und Italienischen Sprache herausgegeben. Dieses Objekt stammt aus dem Büro von Peter Schild (und zuvor von Walter Schild) in der Schild AG. Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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alternative_objektbezeichnung: Zeitung; Hauszeitung abc der Schild AG
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objektbezeichnung: Hauszeitung
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teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Stoffmuster der Firma Schürmann und Schröder. Ausgabe aus dem Jahr 1968 zum 125-jährigen Jubiläum der Firma. Gemäss Angaben in der schweizerischen Fachschrift für die gesamte Textilindustrie Band (Jahr): 77 (1970) Heft 10, war die Firma Schild AG an der Firma Schürmann und Schröder, Dahlhausen (Deutschland) beteiligt. Quelle: ETH-Bibliothek der digitalisierten Zeitschriften http://doi.org/10.5169/seals-679084 Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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institution: Dichter- und Stadtmuseum Liestal
titel: Stoffmuster Firma Schürmann und Schröder
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material_s: Karton, Pappe, Stoff (textil)
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sammlung: Diverses
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objektbezeichnung: Stoffmuster der Firma Schürmann und Schröder
technik: Schreibmaschinen beschriftet, Druck
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material: Karton, Pappe, Stoff (textil)
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_display_: Stoffmuster der Firma Schürmann und Schröder, Stoffmuster Firma Schürmann und Schröder
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copyright: Copyright Dichter- und Stadtmuseum Liestal
teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Brief der Lüdin AG Liestal an die Tuchfabrik Schild AG, Liestal. Der Brief ist ein Begleitschreiben zur Rückgabe eines Negatives mit einer Aufnahme aus den Anfängen der Fabrik. Da das Negativ Eigentum der Schild AG ist, sendet die Firma Lüdin das Objekt zu derer Entlastung an die Schild AG zurück. c) Eine kurze Geschichte der Schild AG, Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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institution: Dichter- und Stadtmuseum Liestal
titel: Brief der Lüdin AG
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sammlung: Diverses
alternative_objektbezeichnung: Brief der Lüdin AG
objektbezeichnung: Brief der Lüdin AG
technik: Schreibmaschinen beschriftet
institution_contact_email: mail@dichtermuseum.ch
material: Papier
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datierung_bis: 1949.0721
datierung_beschreibung: 21.07.1949
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_display_: Brief der Lüdin AG, Brief der Lüdin AG
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copyright: Copyright Dichter- und Stadtmuseum Liestal
teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Ein Schnellschützen ist ein Behälter für die Spule eines Schnellschuss-Webstuhls, der den Schussfaden aufnimmt. Ab 1733 konnte auf mechanischen Webstühlen den Garnvorrat einer Spule ohne Unterbruch abgewoben werden: Solche Weberschiffchen werden Schnellschützen genannt. Dann musste der Webstuhl angehalten werden, die Spule wurde vom Weber ersetzt und die Maschine wieder in Betrieb genommen. Dieses Objekt stammt aus dem Büro von Peter Schild (und zuvor von Walter Schild) in der Schild AG. Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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institution: Dichter- und Stadtmuseum Liestal
titel: Zubehör einer Webmaschine der Schild AG
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sammlung: Diverses
alternative_objektbezeichnung: Schützen; Weberschiffchen; fliegendes Weberschiffchen
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objektbezeichnung: Schnellschützen
institution_contact_email: mail@dichtermuseum.ch
material: Holz, Metall
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_display_: Schnellschützen, Zubehör einer Webmaschine der Schild AG
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sprache: de
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copyright: Copyright Dichter- und Stadtmuseum Liestal
teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Schwarzweissfotografie/Luftaufnahme des Schildareals im Cremefarbigen Passepartout und eine Postkarte. Die Postakrte mit dem Aufruck: BETRIEB LIESTAL; der SCHILD A.G. Tuch- u. Deckenfabriken Bern und Liestal. c) Eine kurze Geschichte der Schild AG, Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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institution: Dichter- und Stadtmuseum Liestal
titel: Fotografie und Postkarte, Schildareal 1951-1961
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Papier>>Fotopapier
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lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
sammlung: Diverses
alternative_objektbezeichnung: Fotografie und Postkarte, Schildareal 1951-1961
objektbezeichnung: Fotografie und Postkarte, Schildareal 1951-1961
technik: Fotografie
institution_contact_email: mail@dichtermuseum.ch
material: Fotopapier
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technik_s: Fotografie
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_display_: Fotografie und Postkarte, Schildareal 1951-1961, Fotografie und Postkarte, Schildareal 1951-1961
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sprache: de
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copyright: Copyright Dichter- und Stadtmuseum Liestal
teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Ein Angebot für die Tuberkulose-Liga Liestal für 410 Schlafdecken aus Wolle sowie 365 TRICLON Acrylfaser-Schlafdecken. Auf der Rückseite dieses Schreibens gibt es 3 Notizen: 75 Stück No 277 Braun uni, braun eingefasst / 75 Stück No 277 Braun uni, farbig eingefasst / sowie unterstrichen BFV. Auf der Rückseite sind handgeschriebene Notizen in roter Farbe erfasst. c) Eine kurze Geschichte der Schild AG, Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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institution: Dichter- und Stadtmuseum Liestal
titel: Angebot für Schlafdecken
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objekttyp: Ethnologie
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lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
sammlung: Diverses
alternative_objektbezeichnung: Angebot für Schlafdecken
objektbezeichnung: Angebot für Schlafdecken
technik: Schreibmaschinen beschriftet
institution_contact_email: mail@dichtermuseum.ch
material: Papier
_participant_: kim-collect
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datierung_bis: 1963.0116
datierung_beschreibung: 16.01.1963
ort_s_herstellung: Schweiz>>Basel-Landschaft>>Liestal
technik_s: beschriftet>>Schreibmaschinen beschriftet
inventarnummer: DIST_000014769
_display_: Angebot für Schlafdecken , Angebot für Schlafdecken
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sprache: de
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copyright: Copyright Dichter- und Stadtmuseum Liestal
teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Ein A-4 Seite mit der Chronik der Schild AG von 1895 bis 1970 c) Eine kurze Geschichte der Schild AG, Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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institution: Dichter- und Stadtmuseum Liestal
titel: Chronik der Schild AG 1895 - 1970
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Papier
ort_herstellung: Liestal
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_output_: Kulturgüterportal BL
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sammlung: Diverses
alternative_objektbezeichnung: Chronik der Schild AG
objektbezeichnung: Chronik der Schild AG 1895-1970
technik: Schreibmaschinen beschriftet
institution_contact_email: mail@dichtermuseum.ch
material: Papier
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technik_s: beschriftet>>Schreibmaschinen beschriftet
inventarnummer: DIST_000014768
_display_: Chronik der Schild AG 1895-1970, Chronik der Schild AG 1895 - 1970
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sprache: de
anzahl: 1.0
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copyright: Copyright Dichter- und Stadtmuseum Liestal
teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Brief von Herrn Bruno Capol, Sohn des Andreas Capol, erster Geschäftsleiter der «TUCH AG, Luzern» an Herrn Peter Schild mit dem Vorschlag die Akten der TUCH-AG an das Staatsarchiv der Stadt Luzern zu übergeben. Beigelegt ist die Vereinbarung zwischen Herrn Andrea Capol und Herrn Peter Schild vom 7. Juni 2002 worin festgehalten ist, dass die Akten der TUCH AG Luzern an Herrn Peter Schild übergeben wurden, jedoch in Besitz bleiben von Bruno Capol. c) Eine kurze Geschichte der Schild AG, Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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datierung_von: 2010.1208
institution: Dichter- und Stadtmuseum Liestal
titel: Brief von Bruno Capol
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sammlung: Diverses
alternative_objektbezeichnung: Brief von Bruno Capol mit Beilage
objektbezeichnung: Brief von Bruno Capol
technik: Druck
institution_contact_email: mail@dichtermuseum.ch
material: Papier
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datierung_bis: 2010.1208
datierung_beschreibung: 08.12.2010
ort_s_herstellung: Schweiz>>Luzern
technik_s: Druck
inventarnummer: DIST_000014772
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_display_: Brief von Bruno Capol, Brief von Bruno Capol
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sprache: de
anzahl: 1.0
score: 1.0