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copyright: Copyright Dichter- und Stadtmuseum Liestal
teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Fotografie eines Schafes Bélier Leicestwer im Cremefarbigen Passepartout mit schlichtem Holzrahmen, hinter Glas. Das Leicester-Schaf ist eine Rasse von Schafen. Das breite und kräftige Schaf bildet eine lange, in Locken herunterhängende Wolle und hat einen guten Fleischansatz. Heute sehr selten, war die Rasse historisch einflussreich. Die ab etwa 1760 gezüchtete Schafrasse entstand am Wendepunkt der Entwicklung von der mittelalterlichen Schafhaltung, die vor allem auf die Menge und Qualität der Wolle abstellte, hin zur modernen Schafzucht, die vor allem auf Fleisch züchtet (Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/New_Leicester). c) Eine kurze Geschichte der Schild AG, Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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institution: Dichter- und Stadtmuseum Liestal
titel: Fotografie, Schaf Bélier Leicester
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sammlung: Diverses
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objektbezeichnung: Fotografie, Schaf Bélier Leicester
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copyright: Copyright Dichter- und Stadtmuseum Liestal
teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Kopie auf A3 Papier mit Bild von Walter Schild aus der Basler Zeitung von Montag 10.09.2012. Im Ressort Wirtschaft auf Seite 14 wurde den Beitrag «Der Textilbaron von Liestal» publiziert. (Quelle: Dauerhafte Adresse des Dokuments: https://www.genios.de/document/BAZ__6c38284d0d8c834b7a4ce5cd6e5b9470037ae544) c) Eine kurze Geschichte der Schild AG, Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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institution: Dichter- und Stadtmuseum Liestal
titel: Basler Zeitung Der Textilbaron von Liestal
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sammlung: Diverses
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datierung_beschreibung: 10.09.2012
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teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Die Hauszeitung «abc» der Schild AG für die Fabriken in Bern und Liestal erschien halbjährig. Diese Ausgabe von Dezember 1980 wurde zum grössten Teil in der Deutschen und Italienischen Sprache herausgegeben. Dieses Objekt stammt aus dem Büro von Peter Schild (und zuvor von Walter Schild) in der Schild AG. Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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beschreibung: Ein Schnellschützen ist ein Behälter für die Spule eines Schnellschuss-Webstuhls, der den Schussfaden aufnimmt. Ab 1733 konnte auf mechanischen Webstühlen den Garnvorrat einer Spule ohne Unterbruch abgewoben werden: Solche Weberschiffchen werden Schnellschützen genannt. Dann musste der Webstuhl angehalten werden, die Spule wurde vom Weber ersetzt und die Maschine wieder in Betrieb genommen. Dieses Objekt stammt aus dem Büro von Peter Schild (und zuvor von Walter Schild) in der Schild AG. Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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sammlung: Diverses
alternative_objektbezeichnung: Schützen; Weberschiffchen; fliegendes Weberschiffchen
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teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Schwarzweissfotografie/Luftaufnahme des Schildareals im Cremefarbigen Passepartout und eine Postkarte. Die Postakrte mit dem Aufruck: BETRIEB LIESTAL; der SCHILD A.G. Tuch- u. Deckenfabriken Bern und Liestal. c) Eine kurze Geschichte der Schild AG, Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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institution: Dichter- und Stadtmuseum Liestal
titel: Fotografie und Postkarte, Schildareal 1951-1961
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objekttyp: Ethnologie
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lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
sammlung: Diverses
alternative_objektbezeichnung: Fotografie und Postkarte, Schildareal 1951-1961
objektbezeichnung: Fotografie und Postkarte, Schildareal 1951-1961
technik: Fotografie
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sprache: de
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copyright: Copyright Dichter- und Stadtmuseum Liestal
teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Die Dokumentation im Fotobuch, eingefasst in Wildleder in den Farben dunkelrot und dunkelblau, beginnt im Jahr 1937 mit 9 Fotos, die verschiedene Aufnahmen der Gebäude zeigen. 22 weitere Fotos dokumentieren den Weberei-Neubau zwischen 17. Juli und 1. Oktober 1937. Weiterhin sind im Fotobuch vorhanden: 2 Fotos der Weberei-Neubau 1935, 2 Fotos der Schreinerwerkstatt 1932, 1 Foto des Wohlfahrts-Gebäudes 1930 und 1 Foto des Kesseleinbaus 1934. Im Fotobuch fehlen 2 Fotos der Weberei-Sääle aus dem Jahr 1935 respektive 1937. c) Eine kurze Geschichte der Schild AG, Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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datierung_von: 1930.0101
institution: Dichter- und Stadtmuseum Liestal
titel: Fotobuch der Schild AG
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objekttyp: Ethnologie
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_output_: Kulturgüterportal BL
lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
sammlung: Diverses
alternative_objektbezeichnung: Fotobuch der Schild AG
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objektbezeichnung: Fotobuch der Schild AG
technik: Fotografie
institution_contact_email: mail@dichtermuseum.ch
material: Leder, Fotopapier, Papier
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datierung_beschreibung: 01.01.1930 - 31.12.1937
technik_s: Fotografie
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_display_: Fotobuch der Schild AG , Fotobuch der Schild AG
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sprache: de
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copyright: Copyright Dichter- und Stadtmuseum Liestal
teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Buch «Die Deutsche Webschule», Mechanische Technologie der Weberei, 8. Auflage / 1902 aus dem Verlag von Anton Send in Altona. Die Original Ausgabe datiert von 1880. Diese 8 Auflage wurde durch Hermann Oelsner im April 1899 in Werdau (eine Kreisstadt im sächsischen Landkreis Zwickau) überarbeitet. c) Eine kurze Geschichte der Schild AG, Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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institution: Dichter- und Stadtmuseum Liestal
titel: Buch «Die Deutsche Webschule»
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Papier, Karton, Pappe>>Karton
ort_herstellung: Deutschland
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_output_: Kulturgüterportal BL
lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
sammlung: Diverses
alternative_objektbezeichnung: Buch «Die Deutsche Webschule»
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objektbezeichnung: Buch «Die Deutsche Webschule»
technik: Druck
institution_contact_email: mail@dichtermuseum.ch
material: Papier, Karton
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datierung_beschreibung: 01.01.1880 - 31.12.1899
ort_s_herstellung: Deutschland
technik_s: Druck
inventarnummer: DIST_000014771
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_display_: Buch «Die Deutsche Webschule», Buch «Die Deutsche Webschule»
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sprache: de
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copyright: Copyright Dichter- und Stadtmuseum Liestal
teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Brief der Lüdin AG Liestal an die Tuchfabrik Schild AG, Liestal. Der Brief ist ein Begleitschreiben zur Rückgabe eines Negatives mit einer Aufnahme aus den Anfängen der Fabrik. Da das Negativ Eigentum der Schild AG ist, sendet die Firma Lüdin das Objekt zu derer Entlastung an die Schild AG zurück. c) Eine kurze Geschichte der Schild AG, Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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institution: Dichter- und Stadtmuseum Liestal
titel: Brief der Lüdin AG
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Papier
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sammlung: Diverses
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objektbezeichnung: Brief der Lüdin AG
technik: Schreibmaschinen beschriftet
institution_contact_email: mail@dichtermuseum.ch
material: Papier
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sprache: de
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copyright: Copyright Dichter- und Stadtmuseum Liestal
teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Fotografie der Schafe Bélier et Agneau Merinos d’Australie im Cremefarbigen Passepartout mit schlichtem Holzrahmen, hinter Glas. Das Merinoschaf (Kurzform das Merino) ist eine Feinwoll-Schafrasse, die ursprünglich wohl aus Nordafrika stammt. Im Hochmittelalter gelangten Merinoschafe nach Spanien, hier erlangten sie wegen ihrer begehrten Wolle große wirtschaftliche Bedeutung. Erst im 19. Jahrhundert gab es auch in anderen Ländern große Merinoherden, heute ist Australien der Hauptlieferant für Merinowolle. Die Tiere werden bis auf die Haut geschoren und geben zwischen zwei und vier Kilogramm Wolle (gewaschen) pro Jahr. Bis zu zehn Kilogramm Merinowolle können von Spitzentieren gewonnen werden. (Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Merinoschaf). c) Eine kurze Geschichte der Schild AG, Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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institution: Dichter- und Stadtmuseum Liestal
titel: Fotografie, Schaf Bélier et Agneau Merinos d’Australie
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Papier, Glas, Pflanzliches Material>>Holz
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sammlung: Diverses
alternative_objektbezeichnung: Fotografie, Schaf Bélier et Agneau Merinos d’Australie
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objektbezeichnung: Fotografie, Schaf Bélier et Agneau Merinos d’Australie
technik: Fotografie
institution_contact_email: mail@dichtermuseum.ch
material: Papier, Glas, Holz
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technik_s: Fotografie
inventarnummer: DIST_000014777
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_display_: Fotografie, Schaf Bélier et Agneau Merinos d’Australie, Fotografie, Schaf Bélier et Agneau Merinos d’Australie
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sprache: de
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copyright: Copyright Dichter- und Stadtmuseum Liestal
teilsammlung: Schild AG
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beschreibung: Rolf Schenk, Journalist BR aus Basel hat für Die Schild AG den Text «In 100 Jahren vom Halbleinen zum Wolltuch und über die Mode zum Immobilienmanager» einen Bericht geschrieben. Gemäss den Quellenangaben im akzent magazin April Mai 2014 wurde ein Teil dieses Textes (7 Seiten) übernommen. c) Eine kurze Geschichte der Schild AG, Allgemein: Im Jahr 1920 kaufte der Grenchener Textilkaufmann Adrian Schild (1865–1952), bereits Inhaber mehrerer Textilfabriken, die bereits um 1825 begründete Tuchfabrik Brodtbeck & Rosenmund in Liestal für seinen Sohn Walter. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verfügte die Firma als grösster Schweizer Tuchproduzent über Niederlassungen in Liestal, Bern, Zuzgen (AG), Neirivue (FR) und Münsingen (BE) sowie über eine Bekleidungsfabrik in Luzern. 1949 hatte die Firma total ca. 1500 Angestellte; im Liestaler Betrieb waren es 550, die mit der Produktion von Kamm- und Streichgarnstoffen, Uniformstoffen, Pantoffelstoffen sowie Wolldecken beschäftigt waren. Walter Schild leitete die Fabrik 1920–1957, 1957 übernahm sein Sohn Peter Schild die Leitung. Nach dem 75-jährigen Jubiläum der Firma Schild im Jahr 1970 wurde es aufgrund der Globalisierung, hoher Löhne und des starken Frankens schwierig für die Textilproduktion in der Schweiz. Ausserdem wurde die Produktion modischer, qualitativ hochstehender Stoffen durch Importe von billigeren Textilien untergraben. Im Jahr 1995 wurde die zuvor bereits sukzessive abgebaute Textilproduktion in Liestal gänzlich stilgelegt. Die Schild AG verwaltet heute als Immobiliengesellschaft das Schildareal. (Quelle: Jürg Ewald / Lukas Ott (Redaktion): Liestal – eine neue Heimatkunde, Liestal 2004, S. 66–69.)
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datierung_von: 2013.0101
institution: Dichter- und Stadtmuseum Liestal
titel: Rolf Schenk / Text zum akzent magazin Ausgabe April-Mai 2014
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objekttyp: Ethnologie
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sammlung: Diverses
alternative_objektbezeichnung: Text zum akzent magazin
objektbezeichnung: Rolf Schenk / Text zum akzent magazin
technik: Druck
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material: Papier
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datierung_bis: 2013.123
datierung_beschreibung: 2013
ort_s_herstellung: Schweiz>>Basel-Stadt>>Basel
technik_s: Druck
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_display_: Rolf Schenk / Text zum akzent magazin , Rolf Schenk / Text zum akzent magazin Ausgabe April-Mai 2014
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sprache: de
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