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copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
klassifikation_s_ikonographie: Stoffdessin>>Punktemuster
teilsammlung: Schweizer-Lavater
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beschreibung: Häubchen für Kleinkind aus weissem Baumwollstoff mit webtechnischem Punktmuster. Rand besetzt mit einer schmalen, gehäkelten Spitze; auf beiden Seiten ist ein angenähtes, weisses Band zum Binden. Im Nackenbereich kann das Häubchen mit einem schmalen Band enger gemacht werden, um die Passform zu optimieren. Aus dem Nachlass von Marie Schweizer-Lavater (1885-1965). Sie wurde in Muttenz geboren und genoss in verschiedenen Ateliers in Basel eine mehrjährige Ausbildung als Weissnäherin. Mit etwa 22 Jahren wagte sie es zusammen mit ihrer Schwester Elise in Muttenz ein eigenes Weissnäherei-Geschäft zu eröffnen. Nach deren Heirat führte sie viele Jahre das Atelier mit mehreren Angestellten alleine weiter und bildete über 20 Lehrtöchter aus. Marie Schweizer-Lavater und ihre Näherinnen wurden durch ihre gewissenhafte, qualitätsvolle und kreative Arbeitsweise weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Die hergestellten Artikel wie Unterwäsche oder Nachthemden waren aus Seide oder Batist, von Hand genäht. An diesen kostbaren Stücken fanden die Frauen der bessern Gesellschaft in Basel und im angrenzenden Ausland Gefallen. Regelmässig wurden die Wäschekollektionen an Messen ausgestellt und mehrere Male gar in höchsten Gesellschaftskreisen vorgeführt. Dies ist beispielsweise durch ein Dankesschreiben der griechischen Prinzessin Vera Ypsilanti aus dem Jahr 1919 belegt.
klassifikation_sachgruppe: Kinder und Kinderwelt, Kopfbedeckungen (Hüte, Hauben, Mützen, Kleinkind-Kopfbedeckungen, Jungfernkronen, Kopftücher, Schleier), Leibwäsche
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datierung_von: 1900.0101
klassifikation_ikonographie: Punktemuster
klassifikation_s_sachgruppe: Individuum und Gemeinschaft>>Familie>>Kinder und Kinderwelt, Individuum und Gemeinschaft>>Individuum>>Kleidung, Tracht>>Kleidungs- bzw. Trachtzubehör I>>Kopfbedeckungen (Hüte, Hauben, Mützen, Kleinkind-Kopfbedeckungen, Jungfernkronen, Kopftücher, Schleier), Hauswirtschaft>>Wohnen>>Hausrat>>Wäschevorräte>>Leibwäsche
institution: Archäologie und Museum Baselland
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
ort_herstellung: Muttenz
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sammlung: Volkskunde
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objektbezeichnung: Haube für Kleinkind, Weissnäherei Marie Schweizer-Lavater (1885-1965), Muttenz
technik: genäht, Häkelspitze, Façonné <Handelsbezeichnung>, Jacquardgewebe
institution_contact_email: museum@bl.ch
material: Baumwolle
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datierung_bis: 1925.123
datierung_beschreibung: Erstes Viertel 20. Jh.
ort_s_herstellung: Basel-Landschaft>>Muttenz
technik_s: genäht, Spitze (textil)>>Häkelspitze, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Façonné <Handelsbezeichnung>, gewebt>>Jacquardgewebe
inventarnummer: E1.10002
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_display_: Haube für Kleinkind, Weissnäherei Marie Schweizer-Lavater (1885-1965), Muttenz
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lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
sprache: de
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
teilsammlung: Schweizer-Lavater
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beschreibung: Geiferlätzchen für Säugling, aus weissem Baumwoll-Piqué. Die seitlichen Bänder werden durch Schlaufen gezogen und hinten zusammengebunden. Der Latz ist mit einer schmalen Spitze umrahmt. Die äussere Seite des Lätzchens ist aus festerem Baumwollstoff, dieser ist auf der inneren Seite mit einem feineren Baumwollstoff unterlegt. Aus dem Nachlass von Marie Schweizer-Lavater (1885-1965). Sie wurde in Muttenz geboren und genoss in verschiedenen Ateliers in Basel eine mehrjährige Ausbildung als Weissnäherin. Mit etwa 22 Jahren wagte sie es zusammen mit ihrer Schwester Elise in Muttenz ein eigenes Weissnäherei-Geschäft zu eröffnen. Nach deren Heirat führte sie viele Jahre das Atelier mit mehreren Angestellten alleine weiter und bildete über 20 Lehrtöchter aus. Marie Schweizer-Lavater und ihre Näherinnen wurden durch ihre gewissenhafte, qualitätsvolle und kreative Arbeitsweise weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Die hergestellten Artikel wie Unterwäsche oder Nachthemden waren aus Seide oder Batist, von Hand genäht. An diesen kostbaren Stücken fanden die Frauen der bessern Gesellschaft in Basel und im angrenzenden Ausland Gefallen. Regelmässig wurden die Wäschekollektionen an Messen ausgestellt und mehrere Male gar in höchsten Gesellschaftskreisen vorgeführt. Dies ist beispielsweise durch ein Dankesschreiben der griechischen Prinzessin Vera Ypsilanti aus dem Jahr 1919 belegt.
klassifikation_sachgruppe: Kinder und Kinderwelt, Schutzbekleidung für Kleinkinder (Tragemäntel, Spielanzüge, Schürzen für Kleinkinder, Lätzchen, Latzschürzen), Oberkleider für Kleinkinder, den oberen Teil des Körpers bedeckend
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datierung_von: 1900.0101
klassifikation_s_sachgruppe: Individuum und Gemeinschaft>>Familie>>Kinder und Kinderwelt, Individuum und Gemeinschaft>>Individuum>>Kleidung, Tracht>>Ueberkleider (inkl. Kälte- und Regenbekleidung)>>Ueberkleider für Kinder>>Schutzbekleidung für Kleinkinder (Tragemäntel, Spielanzüge, Schürzen für Kleinkinder, Lätzchen, Latzschürzen), Individuum und Gemeinschaft>>Individuum>>Kleidung, Tracht>>Oberkleider>>Oberkleider für Kinder>>Oberkleider für Kleinkinder, den oberen Teil des Körpers bedeckend
institution: Archäologie und Museum Baselland
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
ort_herstellung: Muttenz
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sammlung: Volkskunde
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objektbezeichnung: Geiferlatz für Säugling, Weissnäherei Marie Schweizer-Lavater (1885-1965), Muttenz
technik: genäht, Klöppelspitze <Maschinenspitze>, Weissnäherei, Piqué <Handelsbezeichnung>
institution_contact_email: museum@bl.ch
material: Baumwolle
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datierung_bis: 1950.123
datierung_beschreibung: erste Hälfte des 20. Jh.
ort_s_herstellung: Basel-Landschaft>>Muttenz
technik_s: genäht, Spitze (textil)>>Klöppelspitze <Maschinenspitze>, genäht>>Weissnäherei, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Piqué <Handelsbezeichnung>
inventarnummer: E1.10003
dimension_objekt_laenge: 16.0
_display_: Geiferlatz für Säugling, Weissnäherei Marie Schweizer-Lavater (1885-1965), Muttenz
_version_: 1798101106819072000
lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
sprache: de
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
teilsammlung: Schweizer-Lavater
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beschreibung: Weisses Geiferlätzchen für Säugling. Aussenseite aus festem, längs-geripptem Streifenpiqué, Baumwolle; Rand mit blau umstickter Bogenkante. Unterlegt mit Barchentstoff, um die Saugkapazität zu erhöhen. Auf der Seite ist je eine Schlaufe angebracht, durch welche die auf den Schultern befestigten Bänder gezogen werden. Aus dem Nachlass von Marie Schweizer-Lavater (1885-1965). Sie wurde in Muttenz geboren und genoss in verschiedenen Ateliers in Basel eine mehrjährige Ausbildung als Weissnäherin. Mit etwa 22 Jahren wagte sie es zusammen mit ihrer Schwester Elise in Muttenz ein eigenes Weissnäherei-Geschäft zu eröffnen. Nach deren Heirat führte sie viele Jahre das Atelier mit mehreren Angestellten alleine weiter und bildete über 20 Lehrtöchter aus. Marie Schweizer-Lavater und ihre Näherinnen wurden durch ihre gewissenhafte, qualitätsvolle und kreative Arbeitsweise weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Die hergestellten Artikel wie Unterwäsche oder Nachthemden waren aus Seide oder Batist, von Hand genäht. An diesen kostbaren Stücken fanden die Frauen der bessern Gesellschaft in Basel und im angrenzenden Ausland Gefallen. Regelmässig wurden die Wäschekollektionen an Messen ausgestellt und mehrere Male gar in höchsten Gesellschaftskreisen vorgeführt. Dies ist beispielsweise durch ein Dankesschreiben der griechischen Prinzessin Vera Ypsilanti aus dem Jahr 1919 belegt.
klassifikation_sachgruppe: Kinder und Kinderwelt, Schutzbekleidung für Kleinkinder (Tragemäntel, Spielanzüge, Schürzen für Kleinkinder, Lätzchen, Latzschürzen), Oberkleider für Kleinkinder, den oberen Teil des Körpers bedeckend
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datierung_von: 1900.0101
klassifikation_s_sachgruppe: Individuum und Gemeinschaft>>Familie>>Kinder und Kinderwelt, Individuum und Gemeinschaft>>Individuum>>Kleidung, Tracht>>Ueberkleider (inkl. Kälte- und Regenbekleidung)>>Ueberkleider für Kinder>>Schutzbekleidung für Kleinkinder (Tragemäntel, Spielanzüge, Schürzen für Kleinkinder, Lätzchen, Latzschürzen), Individuum und Gemeinschaft>>Individuum>>Kleidung, Tracht>>Oberkleider>>Oberkleider für Kinder>>Oberkleider für Kleinkinder, den oberen Teil des Körpers bedeckend
institution: Archäologie und Museum Baselland
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
ort_herstellung: Muttenz
_lastchange_: Wed Mar 08 11:58:21 UTC 2023
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sammlung: Volkskunde
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objektbezeichnung: Geiferlatz für Säugling, Weissnäherei Marie Schweizer-Lavater (1885-1965), Muttenz
technik: Barchent <Handelsbezeichnung>, handgestickt, Streifenpiqué <Handelsbezeichnung>, genäht, Weissnäherei
institution_contact_email: museum@bl.ch
material: Baumwolle
_participant_: adam
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datierung_bis: 1950.123
datierung_beschreibung: erste Hälfte des 20. Jh.
ort_s_herstellung: Basel-Landschaft>>Muttenz
technik_s: Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Barchent <Handelsbezeichnung>, Stickerei>>handgestickt, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Piqué <Handelsbezeichnung>>>Streifenpiqué <Handelsbezeichnung>, genäht, genäht>>Weissnäherei
inventarnummer: E1.10004
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_display_: Geiferlatz für Säugling, Weissnäherei Marie Schweizer-Lavater (1885-1965), Muttenz
_version_: 1798101372941369344
lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
sprache: de
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
teilsammlung: Schweizer-Lavater
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beschreibung: Kragenlätzchen für Säugling, ovale Form. Wird im Nacken mit einem Knopf geschlossen. Umrandet mit einem maschinellen Spitzenband in Lochstickerei. Der Halsausschnitt ist mit Bäumchenstichen verziert. Vorne in der Mitte ein längsverlaufendes Entre-Deux, verziert mit Hohlsaum und mit maschineller Lochstickerei. Flickstellen im Enre-Deux. Aus dem Nachlass von Marie Schweizer-Lavater (1885-1965). Sie wurde in Muttenz geboren und genoss in verschiedenen Ateliers in Basel eine mehrjährige Ausbildung als Weissnäherin. Mit etwa 22 Jahren wagte sie es zusammen mit ihrer Schwester Elise in Muttenz ein eigenes Weissnäherei-Geschäft zu eröffnen. Nach deren Heirat führte sie viele Jahre das Atelier mit mehreren Angestellten alleine weiter und bildete über 20 Lehrtöchter aus. Marie Schweizer-Lavater und ihre Näherinnen wurden durch ihre gewissenhafte, qualitätsvolle und kreative Arbeitsweise weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Die hergestellten Artikel wie Unterwäsche oder Nachthemden waren aus Seide oder Batist, von Hand genäht. An diesen kostbaren Stücken fanden die Frauen der bessern Gesellschaft in Basel und im angrenzenden Ausland Gefallen. Regelmässig wurden die Wäschekollektionen an Messen ausgestellt und mehrere Male gar in höchsten Gesellschaftskreisen vorgeführt. Dies ist beispielsweise durch ein Dankesschreiben der griechischen Prinzessin Vera Ypsilanti aus dem Jahr 1919 belegt.
klassifikation_sachgruppe: Kinder und Kinderwelt, Schutzbekleidung für Kleinkinder (Tragemäntel, Spielanzüge, Schürzen für Kleinkinder, Lätzchen, Latzschürzen), Oberkleider für Kleinkinder, den oberen Teil des Körpers bedeckend, Halskragen, -krausen
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datierung_von: 1900.0101
klassifikation_s_sachgruppe: Individuum und Gemeinschaft>>Familie>>Kinder und Kinderwelt, Individuum und Gemeinschaft>>Individuum>>Kleidung, Tracht>>Ueberkleider (inkl. Kälte- und Regenbekleidung)>>Ueberkleider für Kinder>>Schutzbekleidung für Kleinkinder (Tragemäntel, Spielanzüge, Schürzen für Kleinkinder, Lätzchen, Latzschürzen), Individuum und Gemeinschaft>>Individuum>>Kleidung, Tracht>>Oberkleider>>Oberkleider für Kinder>>Oberkleider für Kleinkinder, den oberen Teil des Körpers bedeckend, Individuum und Gemeinschaft>>Individuum>>Kleidung, Tracht>>Kleidungs- bzw. Trachtzubehör I>>Halskragen, -krausen
institution: Archäologie und Museum Baselland
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle, Tierisches, Menschliches Material>>Muschel>>Perlmutt
ort_herstellung: Muttenz
_lastchange_: Wed Mar 08 11:58:22 UTC 2023
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sammlung: Volkskunde
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objektbezeichnung: Kragenlatz für Säugling, Weissnäherei Marie Schweizer-Lavater (1885-1965), Muttenz
technik: genäht, Knopf, Durchbrucharbeit, Hohlsaumstickerei, Weissstickerei, geflickt, Piqué <Handelsbezeichnung>, Weissnäherei, Weissstickerei, Lochstickerei, Madeirastickerei
institution_contact_email: museum@bl.ch
material: Baumwolle, Perlmutt
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datierung_bis: 1950.123
datierung_beschreibung: erste Hälfte des 20. Jh.
ort_s_herstellung: Basel-Landschaft>>Muttenz
technik_s: genäht, Verschlussmittel>>Knopf, Stickerei>>Durchbrucharbeit, Hohlsaumstickerei, Stickerei>>Weissstickerei, geflickt, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Piqué <Handelsbezeichnung>, genäht>>Weissnäherei, Stickerei>>Weissstickerei, Stickerei>>Lochstickerei, Madeirastickerei
inventarnummer: E1.10005
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_display_: Kragenlatz für Säugling, Weissnäherei Marie Schweizer-Lavater (1885-1965), Muttenz
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lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
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sprache: de
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
teilsammlung: Schweizer-Lavater
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beschreibung: Häubchen für Säugling, Frischgeborenes, aus Tüll, besetzt mit Frivolitätenspitze; Farben: Rosa und Elfenbeinweiss; auf jeder Seite ein rosa Seidenband zum Binden. Aus dem Nachlass von Marie Schweizer-Lavater (1885-1965). Sie wurde in Muttenz geboren und genoss in verschiedenen Ateliers in Basel eine mehrjährige Ausbildung als Weissnäherin. Mit etwa 22 Jahren wagte sie es zusammen mit ihrer Schwester Elise in Muttenz ein eigenes Weissnäherei-Geschäft zu eröffnen. Nach deren Heirat führte sie viele Jahre das Atelier mit mehreren Angestellten alleine weiter und bildete über 20 Lehrtöchter aus. Marie Schweizer-Lavater und ihre Näherinnen wurden durch ihre gewissenhafte, qualitätsvolle und kreative Arbeitsweise weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Die hergestellten Artikel wie Unterwäsche oder Nachthemden waren aus Seide oder Batist, von Hand genäht. An diesen kostbaren Stücken fanden die Frauen der bessern Gesellschaft in Basel und im angrenzenden Ausland Gefallen. Regelmässig wurden die Wäschekollektionen an Messen ausgestellt und mehrere Male gar in höchsten Gesellschaftskreisen vorgeführt. Dies ist beispielsweise durch ein Dankesschreiben der griechischen Prinzessin Vera Ypsilanti aus dem Jahr 1919 belegt.
klassifikation_sachgruppe: Kopfbedeckungen (Hüte, Hauben, Mützen, Kleinkind-Kopfbedeckungen, Jungfernkronen, Kopftücher, Schleier), Kinder und Kinderwelt, Leibwäsche
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klassifikation_s_sachgruppe: Individuum und Gemeinschaft>>Individuum>>Kleidung, Tracht>>Kleidungs- bzw. Trachtzubehör I>>Kopfbedeckungen (Hüte, Hauben, Mützen, Kleinkind-Kopfbedeckungen, Jungfernkronen, Kopftücher, Schleier), Individuum und Gemeinschaft>>Familie>>Kinder und Kinderwelt, Hauswirtschaft>>Wohnen>>Hausrat>>Wäschevorräte>>Leibwäsche
institution: Archäologie und Museum Baselland
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Tierisches, Menschliches Material>>Tierisches Produkt>>Seide, Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
ort_herstellung: Muttenz
_lastchange_: Wed Mar 08 12:38:30 UTC 2023
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_output_: Kulturgüterportal BL, Museums Online, EUROPEANA, Kulturgüterportal BL, Museums Online, EUROPEANA, Kulturgüterportal BL, Museums Online, EUROPEANA
sammlung: Volkskunde
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objektbezeichnung: Kleine Spitzenhaube für Säugling, Weissnäherei Marie Schweizer-Lavater (1885-1965), Muttenz
technik: Frivolitätenspitze, genäht, Tüll <Handelsbezeichnung>
institution_contact_email: museum@bl.ch
material: Seide, Baumwolle
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datierung_bis: 1925.123
datierung_beschreibung: Erstes Viertel 20. Jh.
ort_s_herstellung: Basel-Landschaft>>Muttenz
technik_s: Spitze (textil)>>Frivolitätenspitze, genäht, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Tüll <Handelsbezeichnung>
inventarnummer: E1.10000
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_display_: Kleine Spitzenhaube für Säugling, Weissnäherei Marie Schweizer-Lavater (1885-1965), Muttenz
_version_: 1798101708724764672
lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
sprache: de
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
teilsammlung: Schweizer-Lavater
person_id_hersteller: ed0dd06b-9279-4963-8241-8e9ced6a1079
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beschreibung: Häubchen für Säugling, Frischgeborenes, aus elfenbeinfarbiger Seide; der Häubchenrand ist besetzt mit einer Klöppelspitze. Geschlossen wurde die Öffnung auf dem Hinterkopf mit einer aufgenähten Seidenrosette, welche nun separat vorliegt. Aus dem Nachlass von Marie Schweizer-Lavater (1885-1965). Sie wurde in Muttenz geboren und genoss in verschiedenen Ateliers in Basel eine mehrjährige Ausbildung als Weissnäherin. Mit etwa 22 Jahren wagte sie es zusammen mit ihrer Schwester Elise in Muttenz ein eigenes Weissnäherei-Geschäft zu eröffnen. Nach deren Heirat führte sie viele Jahre das Atelier mit mehreren Angestellten alleine weiter und bildete über 20 Lehrtöchter aus. Marie Schweizer-Lavater und ihre Näherinnen wurden durch ihre gewissenhafte, qualitätsvolle und kreative Arbeitsweise weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Die hergestellten Artikel wie Unterwäsche oder Nachthemden waren aus Seide oder Batist, von Hand genäht. An diesen kostbaren Stücken fanden die Frauen der bessern Gesellschaft in Basel und im angrenzenden Ausland Gefallen. Regelmässig wurden die Wäschekollektionen an Messen ausgestellt und mehrere Male gar in höchsten Gesellschaftskreisen vorgeführt. Dies ist beispielsweise durch ein Dankesschreiben der griechischen Prinzessin Vera Ypsilanti aus dem Jahr 1919 belegt.
klassifikation_sachgruppe: Kopfbedeckungen (Hüte, Hauben, Mützen, Kleinkind-Kopfbedeckungen, Jungfernkronen, Kopftücher, Schleier), Kinder und Kinderwelt, Leibwäsche
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datierung_von: 1900.0101
klassifikation_s_sachgruppe: Individuum und Gemeinschaft>>Individuum>>Kleidung, Tracht>>Kleidungs- bzw. Trachtzubehör I>>Kopfbedeckungen (Hüte, Hauben, Mützen, Kleinkind-Kopfbedeckungen, Jungfernkronen, Kopftücher, Schleier), Individuum und Gemeinschaft>>Familie>>Kinder und Kinderwelt, Hauswirtschaft>>Wohnen>>Hausrat>>Wäschevorräte>>Leibwäsche
institution: Archäologie und Museum Baselland
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Tierisches, Menschliches Material>>Tierisches Produkt>>Seide, Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
ort_herstellung: Muttenz
_lastchange_: Wed Mar 08 11:49:21 UTC 2023
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_output_: Kulturgüterportal BL, Museums Online, EUROPEANA, Kulturgüterportal BL, Museums Online, EUROPEANA, Kulturgüterportal BL, Museums Online, EUROPEANA
sammlung: Volkskunde
dimension_objekt_breite: 11.0
objektbezeichnung: Keine Spitzenhaube für Säugling, Weissnäherei Marie Schweizer-Lavater (1885-1965), Muttenz
technik: genäht, Klöppelspitze <Maschinenspitze>
institution_contact_email: museum@bl.ch
material: Seide, Baumwolle
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datierung_bis: 1925.123
datierung_beschreibung: Erstes Viertel 20. Jh.
ort_s_herstellung: Basel-Landschaft>>Muttenz
technik_s: genäht, Spitze (textil)>>Klöppelspitze <Maschinenspitze>
inventarnummer: E1.10001
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_display_: Keine Spitzenhaube für Säugling, Weissnäherei Marie Schweizer-Lavater (1885-1965), Muttenz
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lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
sprache: de
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
teilsammlung: Schweizer-Lavater
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beschreibung: Weisse Kinderschürze für Mädchen. Die an den Schultern angenähten Bänder werden über die Schultern nach hinten gelegt, durch die auf Taillenhöhe angebrachten Schlaufen gezogen und dann hinten am Rücken zusammengebunden. Vorne rechts ist eine kleine Tasche appliziert, die mit einem Hohlsaum und einer maschinellen Köppelspitze verziert ist. Der gerundete Saumabschluss ist ebenfalls mit dem Spitzenband besetzt. Die Brustpartie ist mit einer linearen Lochstickerei verziert. Nachlass von Marie Schweizer-Lavater (1885-1965). Sie wurde in Muttenz geboren und genoss in verschiedenen Ateliers in Basel eine mehrjährige Ausbildung als Weissnäherin. Mit etwa 22 Jahren wagte sie es zusammen mit ihrer Schwester Elise in Muttenz ein eigenes Weissnäherei-Geschäft zu eröffnen. Nach deren Heirat führte sie viele Jahre das Atelier mit mehreren Angestellten alleine weiter und bildete über 20 Lehrtöchter aus. Marie Schweizer-Lavater und ihre Näherinnen wurden durch ihre gewissenhafte, qualitätsvolle und kreative Arbeitsweise weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Die hergestellten Artikel wie Unterwäsche oder Nachthemden waren aus Seide oder Batist, von Hand genäht. An diesen kostbaren Stücken fanden die Frauen der bessern Gesellschaft in Basel und im angrenzenden Ausland Gefallen. Regelmässig wurden die Wäschekollektionen an Messen ausgestellt und mehrere Male gar in höchsten Gesellschaftskreisen vorgeführt. Dies ist beispielsweise durch ein Dankesschreiben der griechischen Prinzessin Vera Ypsilanti aus dem Jahr 1919 belegt.
klassifikation_sachgruppe: Kinder und Kinderwelt, Schutzbekleidung für Kleinkinder (Tragemäntel, Spielanzüge, Schürzen für Kleinkinder, Lätzchen, Latzschürzen), Schutzkleidung für Frauen (Arbeitsmäntel, Mantelschürzen, Overalls, Trägerschürzen, Halbschürzen usw.)
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datierung_von: 1900.0101
klassifikation_s_sachgruppe: Individuum und Gemeinschaft>>Familie>>Kinder und Kinderwelt, Individuum und Gemeinschaft>>Individuum>>Kleidung, Tracht>>Ueberkleider (inkl. Kälte- und Regenbekleidung)>>Ueberkleider für Kinder>>Schutzbekleidung für Kleinkinder (Tragemäntel, Spielanzüge, Schürzen für Kleinkinder, Lätzchen, Latzschürzen), Individuum und Gemeinschaft>>Individuum>>Kleidung, Tracht>>Oberkleider>>Oberkleider für Frauen>>Schutzkleidung für Frauen (Arbeitsmäntel, Mantelschürzen, Overalls, Trägerschürzen, Halbschürzen usw.)
institution: Archäologie und Museum Baselland
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Pflanzliches Material>>Pflanzliche Faser>>Baumwolle
ort_herstellung: Muttenz
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sammlung: Volkskunde
dimension_objekt_breite: 62.5
objektbezeichnung: Schürze für Mädchen, Weissnäherei Marie Schweizer-Lavater (1885-1965), Muttenz
technik: Weissnäherei, Weissstickerei, Durchbrucharbeit, Hohlsaumstickerei, Klöppelspitze <Maschinenspitze>, Batist <Handelsbezeichnung>, Lochstickerei, Madeirastickerei
institution_contact_email: museum@bl.ch
material: Baumwolle
_participant_: adam
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datierung_bis: 1925.123
datierung_beschreibung: erstes Viertel des 20. Jh.
ort_s_herstellung: Basel-Landschaft>>Muttenz
technik_s: genäht>>Weissnäherei, Stickerei>>Weissstickerei, Stickerei>>Durchbrucharbeit, Hohlsaumstickerei, Spitze (textil)>>Klöppelspitze <Maschinenspitze>, Handelsbezeichnung>>Textil <Handelsbezeichnung>>>Batist <Handelsbezeichnung>, Stickerei>>Lochstickerei, Madeirastickerei
inventarnummer: E1.10027
dimension_objekt_laenge: 70.5
_display_: Schürze für Mädchen, Weissnäherei Marie Schweizer-Lavater (1885-1965), Muttenz
_version_: 1798101718232203264
lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
sprache: de
anzahl: 1.0
score: 1.0