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objekttyp_s institution_s teilsammlung_s lizenzbedingung
copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
teilsammlung: Förderbar
alte_inventarnummern: 289
uuid: 411d6d76-24d9-48e2-b559-f5d3cf8bb62f
beschreibung: Die Donatorin/der Donator über das Objekt: 1991 wollte die Quartierzeitung mehr sein als bloss Protokolle, nämlich eine Quartierzeitung. Da mehr als die Hälfte der Bevölkerung nicht deutscher Muttersprache ist, ist die Zeitung dreisprachig. Sie kommt viermal jährlich heraus, heute heisst sie mozaik. Es werden Themen behandelt, die nicht in der Baz stehen. Argument für den Erhalt des Objekts: Weil die Quartierzeitung das bunte Leben im unteren Kleinbasel spiegelt. Das Objekt wurde 2001 im Rahmen des partizipativen Sammelprojekts «Förderbar» für ein «Museum der Zukunft» gesammelt. Die «Förderbar» – zwei Container mit Förderband und Bar ausgerüstet – war während des Jubiläumsjahres «Basel 2001» (500 Jahre Basel in der Eidgenossenschaft) in Arlesheim, Sissach und Basel stationiert. Zwischen dem 3. und 20. Januar 2001 konnte die Bevölkerung dort Gegenstände vorbeibringen, die ihres Erachtens für künftige Generationen erhalten werden sollten. Die Bedingung zur Aufnahme eines Gegenstands war, dass eine Erklärung mitgeliefert wurde, weshalb dieses Objekt für die Nachwelt von Bedeutung sei. Die Gegenstände wurden online publiziert und konnten vom Publikum bewertet werden. Nach Abschluss des Projekts die Gegenstände dem kantonalen Museum in Liestal übergeben.
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datierung_von: 1997.0101
institution: Archäologie und Museum Baselland
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Papier
_lastchange_: Wed Mar 08 17:45:28 UTC 2023
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sammlung: Volkskunde
objektbezeichnung: QuK Quartierzeitung für das untere Kleinbasel
technik: Druck
institution_contact_email: museum@bl.ch
material: Papier
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datierung_bis: 1997.123
datierung_beschreibung: 1997
technik_s: Druck
inventarnummer: E1.14288
_display_: QuK Quartierzeitung für das untere Kleinbasel
_version_: 1798101144206049280
lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
sprache: de
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
sammlung: Volkskunde
objektbezeichnung: Brennschere
teilsammlung: Förderbar
alte_inventarnummern: 145
uuid: 4a6ae090-47d3-436d-a842-5c63385fafbc
beschreibung: Die Donatorin/der Donator über das Objekt: Die Brennschere stammt von meiner Grossmutter in Zürich. Man hat sie erhitzt und konnte dann damit kleine Rüschchen in Stoffe brennen, z. B. in Vorhänge. Als Kind haben wir versucht, damit Locken und Wellen ins Haar zu machen. Argument für den Erhalt des Objekts: Selfmade-Techniken der Vergangenheit erhalten. Das Objekt wurde 2001 im Rahmen des partizipativen Sammelprojekts «Förderbar» für ein «Museum der Zukunft» gesammelt. Die «Förderbar» – zwei Container mit Förderband und Bar ausgerüstet – war während des Jubiläumsjahres «Basel 2001» (500 Jahre Basel in der Eidgenossenschaft) in Arlesheim, Sissach und Basel stationiert. Zwischen dem 3. und 20. Januar 2001 konnte die Bevölkerung dort Gegenstände vorbeibringen, die ihres Erachtens für künftige Generationen erhalten werden sollten. Die Bedingung zur Aufnahme eines Gegenstands war, dass eine Erklärung mitgeliefert wurde, weshalb dieses Objekt für die Nachwelt von Bedeutung sei. Die Gegenstände wurden online publiziert und konnten vom Publikum bewertet werden. Nach Abschluss des Projekts die Gegenstände dem kantonalen Museum in Liestal übergeben.
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institution_contact_email: museum@bl.ch
institution: Archäologie und Museum Baselland
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objekttyp: Ethnologie
material: Metall
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material_s: Metall
_lastchange_: Wed Mar 08 17:43:34 UTC 2023
inventarnummer: E1.14188
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_display_: Brennschere
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lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
sprache: de
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
teilsammlung: Förderbar
alte_inventarnummern: 242
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beschreibung: Die Donatorin/der Donator über das Objekt: Von der Grossmutter: Ich kenne die Leute nicht, sicher ist nur, dass es Familienmitglieder sind. Erkennbar ist der Vater, Grossvater Paul Wilde (Kunstmaler und Bildhauer, u.a. Werke im Kunstmuseum). Es hat Trachten aus dem Elsass, zum Teil Fotografen aus dem Französischen. Eine Tante hat sich mit einem ungarischen Baron nach Ungarn abgesetzt. Kurz, es gibt zu jedem Bild eine Geschichte. Argument für den Erhalt des Objekts: Vielleicht gibt es in der Ausstellung wieder eine neue Geschichte. Wiederholung der Geschichte. Das Objekt wurde 2001 im Rahmen des partizipativen Sammelprojekts «Förderbar» für ein «Museum der Zukunft» gesammelt. Die «Förderbar» – zwei Container mit Förderband und Bar ausgerüstet – war während des Jubiläumsjahres «Basel 2001» (500 Jahre Basel in der Eidgenossenschaft) in Arlesheim, Sissach und Basel stationiert. Zwischen dem 3. und 20. Januar 2001 konnte die Bevölkerung dort Gegenstände vorbeibringen, die ihres Erachtens für künftige Generationen erhalten werden sollten. Die Bedingung zur Aufnahme eines Gegenstands war, dass eine Erklärung mitgeliefert wurde, weshalb dieses Objekt für die Nachwelt von Bedeutung sei. Die Gegenstände wurden online publiziert und konnten vom Publikum bewertet werden. Nach Abschluss des Projekts die Gegenstände dem kantonalen Museum in Liestal übergeben.
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institution: Archäologie und Museum Baselland
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Karton, Pappe, Papier, Papier>>Fotopapier, Metall
_lastchange_: Wed Mar 08 17:44:38 UTC 2023
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sammlung: Volkskunde
objektbezeichnung: Fotoalbum
technik: gebunden, Fotografie
institution_contact_email: museum@bl.ch
material: Karton, Pappe, Papier, Fotopapier, Metall
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technik_s: gebunden, Fotografie
inventarnummer: E1.14252
_display_: Fotoalbum
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lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
sprache: de
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
sammlung: Volkskunde
objektbezeichnung: Aschenbecher
teilsammlung: Förderbar
alte_inventarnummern: 325
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beschreibung: Die Donatorin/der Donator über das Objekt: Als Ethnologin, heute Kulturhistorikerin, hat mich am Aschenbecher interessiert, weshalb ich ihn gekauft habe. Er ist aus Versatzstücken von anderen Objekten, z.B. Konservendosen, zusammengebaut. Jetzt ist es ein Lifestyle-Objekt, sogar ein prämiertes Designobjekt: 'Modèle déposé, Atelier en fer'. Als Objekt aus recycliertem Material den Bogen schlagen zu modernen indigenen Objekten, wie in der Kalebasse im Missionshaus. Argument für den Erhalt des Objekts: Den Bogen zwischen den Kulturen schlagen. Das Objekt wurde 2001 im Rahmen des partizipativen Sammelprojekts «Förderbar» für ein «Museum der Zukunft» gesammelt. Die «Förderbar» – zwei Container mit Förderband und Bar ausgerüstet – war während des Jubiläumsjahres «Basel 2001» (500 Jahre Basel in der Eidgenossenschaft) in Arlesheim, Sissach und Basel stationiert. Zwischen dem 3. und 20. Januar 2001 konnte die Bevölkerung dort Gegenstände vorbeibringen, die ihres Erachtens für künftige Generationen erhalten werden sollten. Die Bedingung zur Aufnahme eines Gegenstands war, dass eine Erklärung mitgeliefert wurde, weshalb dieses Objekt für die Nachwelt von Bedeutung sei. Die Gegenstände wurden online publiziert und konnten vom Publikum bewertet werden. Nach Abschluss des Projekts die Gegenstände dem kantonalen Museum in Liestal übergeben.
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institution: Archäologie und Museum Baselland
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objekttyp: Ethnologie
material: Metall
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material_s: Metall
_lastchange_: Wed Mar 08 17:45:55 UTC 2023
inventarnummer: E1.14314
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_display_: Aschenbecher
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lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
sprache: de
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
sammlung: Volkskunde
objektbezeichnung: Rollschuhe
teilsammlung: Förderbar
alte_inventarnummern: 162
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beschreibung: Die Donatorin/der Donator über das Objekt: Die 5 Kinder (3 Mädchen, 2 Knaben) erhielten die Rollschuhe zu Ostern und durften, sobald sie im Garten ausreichend fahren gelernt hatten, rund ums Gitterli in Liestal fahren, wo sie jeweils Rennen veranstalteten. Die Eltern mussten damals (anfangs 50er Jahre) noch keine Angst haben wegen dem Autoverkehr. Der Älteste versuchte eines Tages sogar die Arisdörferstrasse hinunter zu fahren. Im letzten Moment konnte er noch gestoppt werden. Argument für den Erhalt des Objekts: Diese Rollschuhe sind für uns heute bereits alt - wie wird das wohl in 200 Jahren sein? Das Objekt wurde 2001 im Rahmen des partizipativen Sammelprojekts «Förderbar» für ein «Museum der Zukunft» gesammelt. Die «Förderbar» – zwei Container mit Förderband und Bar ausgerüstet – war während des Jubiläumsjahres «Basel 2001» (500 Jahre Basel in der Eidgenossenschaft) in Arlesheim, Sissach und Basel stationiert. Zwischen dem 3. und 20. Januar 2001 konnte die Bevölkerung dort Gegenstände vorbeibringen, die ihres Erachtens für künftige Generationen erhalten werden sollten. Die Bedingung zur Aufnahme eines Gegenstands war, dass eine Erklärung mitgeliefert wurde, weshalb dieses Objekt für die Nachwelt von Bedeutung sei. Die Gegenstände wurden online publiziert und konnten vom Publikum bewertet werden. Nach Abschluss des Projekts die Gegenstände dem kantonalen Museum in Liestal übergeben.
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objekttyp: Ethnologie
material: Metall, Gummi, Leder
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inventarnummer: E1.14197
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_display_: Rollschuhe
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lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
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sprache: de
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
sammlung: Volkskunde
objektbezeichnung: Bubikopf- und rasierende Maschine
teilsammlung: Förderbar
alte_inventarnummern: 184
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beschreibung: Die Donatorin/der Donator über das Objekt: Zum Schneiden der Nacken- und Ohrenhaare, Koteletten. Mein Vater war gelernter Coiffeur und war gleichzeitig Zahnchirurg, ein Bader. Argument für den Erhalt des Objekts: Sentimentaler Wert. Mein Vater hat mir damit die Haare geschnitten. Ich hatte Angst vor dem Coiffeur. Das Objekt wurde 2001 im Rahmen des partizipativen Sammelprojekts «Förderbar» für ein «Museum der Zukunft» gesammelt. Die «Förderbar» – zwei Container mit Förderband und Bar ausgerüstet – war während des Jubiläumsjahres «Basel 2001» (500 Jahre Basel in der Eidgenossenschaft) in Arlesheim, Sissach und Basel stationiert. Zwischen dem 3. und 20. Januar 2001 konnte die Bevölkerung dort Gegenstände vorbeibringen, die ihres Erachtens für künftige Generationen erhalten werden sollten. Die Bedingung zur Aufnahme eines Gegenstands war, dass eine Erklärung mitgeliefert wurde, weshalb dieses Objekt für die Nachwelt von Bedeutung sei. Die Gegenstände wurden online publiziert und konnten vom Publikum bewertet werden. Nach Abschluss des Projekts die Gegenstände dem kantonalen Museum in Liestal übergeben.
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objekttyp: Ethnologie
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inventarnummer: E1.14212
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_display_: Bubikopf- und rasierende Maschine
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lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
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sprache: de
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
sammlung: Volkskunde
objektbezeichnung: Ohrenwärmer
teilsammlung: Förderbar
alte_inventarnummern: 181
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beschreibung: Die Donatorin/der Donator über das Objekt: Auf dem Estrich habe ich vor ein paar Tagen die Ohrenwärmer meiner Tochter Christina gefunden. Die Tochter hat die Ohrenwärmer vor ca. 10 Jahren benutzt. Sie wollte sie aber nicht mehr haben. Ich hätte sie in ein Brockenhaus gebracht, wenn sie nicht gesagt hätte, dass es die Förderbar gibt. Die Wärmer waren damals in Mode. Meine Tochter hatte auch einen dazu passenden blauen Pullover. Argument für den Erhalt des Objekts: Diese Ohrenwärmer waren einmal Mode und alle Leute hatten sie über den Ohren, jetzt aber nicht mehr. Das Objekt wurde 2001 im Rahmen des partizipativen Sammelprojekts «Förderbar» für ein «Museum der Zukunft» gesammelt. Die «Förderbar» – zwei Container mit Förderband und Bar ausgerüstet – war während des Jubiläumsjahres «Basel 2001» (500 Jahre Basel in der Eidgenossenschaft) in Arlesheim, Sissach und Basel stationiert. Zwischen dem 3. und 20. Januar 2001 konnte die Bevölkerung dort Gegenstände vorbeibringen, die ihres Erachtens für künftige Generationen erhalten werden sollten. Die Bedingung zur Aufnahme eines Gegenstands war, dass eine Erklärung mitgeliefert wurde, weshalb dieses Objekt für die Nachwelt von Bedeutung sei. Die Gegenstände wurden online publiziert und konnten vom Publikum bewertet werden. Nach Abschluss des Projekts die Gegenstände dem kantonalen Museum in Liestal übergeben.
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institution: Archäologie und Museum Baselland
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objekttyp: Ethnologie
material: Textilfaser, Chemiefaser (aus synthet. Polymere)
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material_s: Textilfaser, Kunststoff>>Chemiefaser (aus synthet. Polymere)
_lastchange_: Wed Mar 08 17:43:57 UTC 2023
inventarnummer: E1.14209
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_output_: Kulturgüterportal BL, Museums Online, EUROPEANA, Kulturgüterportal BL, Museums Online, EUROPEANA, Kulturgüterportal BL, Museums Online, EUROPEANA
_display_: Ohrenwärmer
_version_: 1798101193585590272
lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
lizenzbedingung_url: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
sprache: de
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
sammlung: Volkskunde
objektbezeichnung: Siegel mit Harz (Frech Hans oder Frech-Hoch)
teilsammlung: Förderbar
alte_inventarnummern: 120
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beschreibung: Die Donatorin/der Donator über das Objekt: Im Rahmen eines Submissionsverfahrens des Bundes in Bern hatte ich eine Offerte zu erstellen. Diese musste ich versiegeln, was eine grosse Ausnahme war und seither nicht mehr vorkam. Die Offerten mussten verschlossen und versiegelt vorliegen und wurden dann bei der Offerte-Eröffnung aufgebrochen. Es musste so sein, dass niemand mischen konnte und alle die gleichen Chancen hatten, zum Auftrag zu kommen. Wir machten das Rennen und es war ein grosser Auftrag. Das liegt gar nicht so lange zurück. Es kam weder früher noch später sonst vor. Argument für den Erhalt des Objekts: Das werfe ich nicht weg, das ist alt und wertvoll. Das Objekt wurde 2001 im Rahmen des partizipativen Sammelprojekts «Förderbar» für ein «Museum der Zukunft» gesammelt. Die «Förderbar» – zwei Container mit Förderband und Bar ausgerüstet – war während des Jubiläumsjahres «Basel 2001» (500 Jahre Basel in der Eidgenossenschaft) in Arlesheim, Sissach und Basel stationiert. Zwischen dem 3. und 20. Januar 2001 konnte die Bevölkerung dort Gegenstände vorbeibringen, die ihres Erachtens für künftige Generationen erhalten werden sollten. Die Bedingung zur Aufnahme eines Gegenstands war, dass eine Erklärung mitgeliefert wurde, weshalb dieses Objekt für die Nachwelt von Bedeutung sei. Die Gegenstände wurden online publiziert und konnten vom Publikum bewertet werden. Nach Abschluss des Projekts die Gegenstände dem kantonalen Museum in Liestal übergeben.
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institution: Archäologie und Museum Baselland
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objekttyp: Ethnologie
material: Wachs, Metall
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material_s: Wachs, Metall
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inventarnummer: E1.14173
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_display_: Siegel mit Harz (Frech Hans oder Frech-Hoch)
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lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
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sprache: de
anzahl: 1.0
score: 1.0
copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
sammlung: Volkskunde
objektbezeichnung: Notizblock mit Zeitungsumschlag
teilsammlung: Förderbar
alte_inventarnummern: 216
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beschreibung: Die Donatorin/der Donator über das Objekt: Der Notizblock ist eine Gedächtnisstütze. Alles was ich erlebe, höre und sehe, möchte ich festhalten. Es gibt heute Email, früher hatte man die Flaschenpost. Wir sind heute so, dass wir heute mit Zettelchen kommunizieren. Man kommt und geht. Damit man weiss, wer wann wo ist, vermittelt man Informationen über die Zettel, damit niemand sagen kann, er habe etwas nicht gehört oder man habe es ihm nicht gesagt... Argument für den Erhalt des Objekts: Für den Fall, dass das Papier ausgeht, hat man hier noch Anschauungsmaterial. Das Objekt wurde 2001 im Rahmen des partizipativen Sammelprojekts «Förderbar» für ein «Museum der Zukunft» gesammelt. Die «Förderbar» – zwei Container mit Förderband und Bar ausgerüstet – war während des Jubiläumsjahres «Basel 2001» (500 Jahre Basel in der Eidgenossenschaft) in Arlesheim, Sissach und Basel stationiert. Zwischen dem 3. und 20. Januar 2001 konnte die Bevölkerung dort Gegenstände vorbeibringen, die ihres Erachtens für künftige Generationen erhalten werden sollten. Die Bedingung zur Aufnahme eines Gegenstands war, dass eine Erklärung mitgeliefert wurde, weshalb dieses Objekt für die Nachwelt von Bedeutung sei. Die Gegenstände wurden online publiziert und konnten vom Publikum bewertet werden. Nach Abschluss des Projekts die Gegenstände dem kantonalen Museum in Liestal übergeben.
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lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
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sprache: de
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copyright: Copyright Archäologie und Museum Baselland
teilsammlung: Förderbar
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beschreibung: Die Donatorin/der Donator über das Objekt: Dieser Schweizer Armee-Fiebermesser wurde in der DDR hergestellt, Jahrgang 1977. Bestandteil einer Sanitätstasche. Symbol des kalten Krieges. Geschichtsfieber ist damit messbar. Symbol für die Komplexität der Geschichte und für den Handel, der friedenserhaltend ist. Derzeit ist ja die Debatte im Nationalrat, ob die Beziehungen CH-DDR untersucht werden sollen. Was hat man wohl da für eine Angst? Argument für den Erhalt des Objekts: Fiebermesser der Geschichte Das Objekt wurde 2001 im Rahmen des partizipativen Sammelprojekts «Förderbar» für ein «Museum der Zukunft» gesammelt. Die «Förderbar» – zwei Container mit Förderband und Bar ausgerüstet – war während des Jubiläumsjahres «Basel 2001» (500 Jahre Basel in der Eidgenossenschaft) in Arlesheim, Sissach und Basel stationiert. Zwischen dem 3. und 20. Januar 2001 konnte die Bevölkerung dort Gegenstände vorbeibringen, die ihres Erachtens für künftige Generationen erhalten werden sollten. Die Bedingung zur Aufnahme eines Gegenstands war, dass eine Erklärung mitgeliefert wurde, weshalb dieses Objekt für die Nachwelt von Bedeutung sei. Die Gegenstände wurden online publiziert und konnten vom Publikum bewertet werden. Nach Abschluss des Projekts die Gegenstände dem kantonalen Museum in Liestal übergeben.
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datierung_von: 1977.0101
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objekttyp: Ethnologie
material_s: Metall, Glas
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sammlung: Volkskunde
objektbezeichnung: Fiebermesser
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datierung_bis: 1977.123
datierung_beschreibung: 1977
inventarnummer: E1.14243
_display_: Fiebermesser
_version_: 1798101131083120640
lizenzbedingung: CC BY-SA 4.0
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sprache: de
anzahl: 1.0
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